Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Immer mehr Audio-Spezialisten steigen in das Geschäft mit Multiroom-Systemen ein. Nun hat auch Harman Kardon eine eigene Produktreihe zum drahtlosen Musik-Streaming vorgestellt.
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Ein Video par excellence: Ikea nimmt in seinem aktuellen Werbespot Apples Attitüde gehörig aufs Korn - und sammelt so eifrig Likes, Views und Sympathien.
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Die Zahl kann sich sehen lassen: Eine Milliarde Mal werden jeden Tag Videos über Facebook aufgerufen. Um Bewegtbild sowie Werbeformat weiter zu fördern, bringt das Netzwerk eine neue Funktion.
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Seit April gibt es sie in den USA, jetzt bringt Amazon seine Streaming-Box "Fire TV" auch nach Deutschland. Filme, Serien und Spiele aus dem Web lassen sich damit auf dem Fernseher ansehen.
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Woox Innovations stellt mit dem Philips SHB5500 einen preisgünstigen Over-Ear-Kopfhörer vor, der via Kabel oder mit Bluetooth mit Musik gefüttert werden kann.
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Wie sieht er aus, der typische deutsche Youtube-Nutzer? Das zeigt eine repräsentative Studie, die das Marktforschungsinstitut Ipsos für Google durchgeführt hat.
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DLNA- und Airplay-fähige WLAN-Lautsprecher kosten meist noch mehrere Hundert Euro. Mit dem Wi-Fi Audio Extender DCH-M225 bringt D-Link nun eine günstige Streaming-Alternative für Musik.
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Zusammen mit verschiedenen VoD-Anbietern wie Amazon, Netflix und Maxdome will Samsung noch im Oktober dieses Jahres 4K-Streaming für seine Ultra-HD Smart-TVs bereitstellen.
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Überraschende Wende: Nicht der Internet-Konzern Google übernimmt Twitch, sondern Wettbewerber Amazon. Der Online-Marktplatz zahlt knapp eine Milliarde US-Dollar für die Videospiele-Plattform.
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