Speedport ist der Name mehrerer Produkte der Deutschen Telekom, darunter DSL-Modems, DSL-Router, WLAN-USB-Sticks und Netzwerkkarten.
Bei Speedport handelt es sich um die Zusammenführung beziehungsweise Fortführung der alten Baureihen Teledat und Sinus. Die Produkte werden Herstellern wie Infineon, Huawei oder AVM für die Telekom produziert. Bei den Produkten von AVM handelt es sich um Fritzbox-Modelle, bei denen entweder Funktioenn entfernt oder hinzugefügt wurden.
Die Modellbezeichnungen geben Aufschluss über die Funktionen des Geräts: So steht beispielsweise ein „W“ für WLAN und ein „V“ für „Voice“, also dafür, dass ein oder mehrere Telefone angeschlossen werden können.
Ab morgen ist der auf der Cebit vorgestellte Telekom-Router Speedport W 724V verfügbar. Der Router unterstützt Gigabit-WLAN und Fon-Hotspots. Damit startet die Telekom den neuen Dienst WLAN To Go.
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Die Deutsche Telekom hat in dem von ihr vertriebenen Router Speedport LTE II eine Sicherheitslücke entdeckt. Ein Software-Update steht bereits zur Verfügung.
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Für den DSL/WLAN-Router Speedport W 504V hat die Telekom jetzt eine neue Firmware bereitgestellt. Damit wird eine Sicherheitslücke geschlossen, die den WLAN-Zugriff ohne WPA-Schlüssel ermöglicht.
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Die Telekom verteilt derzeit ein Firmware-Update für den WLAN-Router W 723V (Typ B). Damit schließt der Konzern eine Sicherheitslücke, die Unbefugte für den Zugriff auf fremde WLANs ausnutzen können.
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Nach "intensiven Sicherheitstests" hat die Telekom eine Schwachstelle in der WiFi-Protected-Setup-Funktion (WPS) dreier Router festgestellt. Zuvor hatte schon Heise Online auf das Problem hingewiesen.
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