Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Ein Defekt im Aktivierungsmechanismus von Googles vernetztem Lautsprecher Home Mini schürt die Bedenken vieler Anwender. Die Geräte hörten ohne explizites Zutun des Nutzers ständig ihrer Umgebung zu. Google hat mit einem Software-Update darauf reagiert.
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Google hat auf seinem Hardware-Event mit dem Pixelbook ein neues Highend-2-in-1 mit ChromeOS vorgestellt. Daneben hatten die Kalifornier auch neue Home-Lautsprecher im Gepäck.
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AVM veröffentlicht neue Funktionen für seine Anwendungen "Fritz!App WLAN" und "MyFritz!App". Dem Nutzer ist es nun unter anderem möglich den WLAN-Durchsatz in Echtzeit abzurufen und direkt von unterwegs auf die Benutzeroberfläche der Fritzbox zuzugreifen.
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Nach Amazons jüngster Produktvorstellung muss Google sich sputen ebenfalls mit weiteren Smart-Home-Assistenten an den Start zu kommen. Als nächstes auf dem Plan: Ein Smart-Screen-Gerät.
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Auf dem 5G Summit in Dresden sprachen sich die Teilnehmer für weltweit einheitliche Standards für die kommende Mobilfunkgeneration aus. Die neue Generation soll etwa Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 GBit pro Sekunde ermöglichen.
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Knapp 50 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass Smart Home in den kommenden Jahren zum Massenphänomen werden wird. Smarte Brillen sehen dagegen nur 21 Prozent als zukunftsträchtig an.
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Amazon und Microsoft schließen eine Partnerschaft. Im Zuge derer werden künftig die digitalen Sprachassistenten Alexa und Cortana miteinander sprechen. Beide Anbieter können damit die Anzahl der verfügbaren Geräte für ihre Assistenten erweitern.
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Im Vorfeld der IFA hat der Berliner Netzwerkspezialist AVM auch das neue Router-Betriebssystem für die Fritzbox-Systeme vorgestellt. Das Update bringt spannende Neuerungen wie WLAN Mesh.
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AVM stellt die neue Fritzbox 6890 LTE mit einer Downloadrate von bis zu 300 MBit/s vor. Diese kann wahlweise für eine Verbindung mit dem Mobilfunknetz oder DSL verwendet werden.
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Digitale Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder auch der Google Assistant lassen sich mit unhörbaren Audio-Signalen manipulieren. Das haben Forscher der Princeton Universität jetzt herausgefunden.
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