Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Praxis-Lösungen zur Sicherheit eines PCs, Tablets oder Smartphones, der darauf gespeicherten Daten sowie der Privatsphäre des Anwenders.
Zu den wichtigsten Aspekten einer PC-Sicherheitsstrategie zählen ein aktueller Virenschutz, eine Firewall sowie regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen. Bei der Nutzung von Online-Diensten ist zudem die Wahl sicherer Passwörter von Bedeutung und regelmäßige Backup schützen vor Datenverlusten bei Hardware-Ausfällen.
Virenschutzprogramm
Ein Virenschutzprogramm sorgt für einen hinreichenden Schutz des PCs gegen Computer-Viren und andere Schadprogramme. Kostenpflichtige Virenschutzprogramme verfügen bieten oft etwas mehr Bedienungskomfort und zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder eine Überwachung der Browser- und E-Mail-Aktivitäten.
Personal Firewall
Windows-PCs besitzen eine integrierte Personal Firewall, die den Computer hinreichend gegen Angriffe über das Netz schützt. Achten Sie darauf, dass Sie diese Firewall in den Systemeinstellungen nicht versehentlich deaktivieren.
Passwörter
Der Zugang zu Online-Diensten erfordert meist die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts. Wenn Sie verschiedene Online-Dienste nutzen, sollten Sie dafür jeweils unterschiedliche, nicht erratbare Passwörter verwenden.
Sicherheitsaktualisierungen
Auto-Update-Funktionen im Betriebssystem sowie in den meisten gängigen Anwendungsprogrammen installieren Sicherheitsaktualisierungen und schließen dadurch neu entdeckte Sicherheitslücken. Um keine Aktualisierungen zu verpassen, empfiehlt sich die Installation der Sicherheitsaktualisierungen zu automatisieren.
Backups
Moderne Betriebssysteme verfügen meist über eine eingebaute Funktionalität, um Sicherungskopien des Systems und aller Daten zu erstellen. Als Backup-Medium eignet sich beispielsweise eine zusätzliche externe Festplatte mit ausreichend großem Speicherplatz.
Google hat mit der Version 15.0.874.121 seines Browsers Chrome eine Sicherheitslücke geschlossen. Diese ermöglichte es Angreifern, beliebigen Schadcode auszuführen. Der Fehler befand sich in der JavaScript-Engine.
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Die Gesichtserkennung ermöglicht es in Android 4.0, das Smartphone auch ohne PIN-Eingabe zu entsperren. Das geht schnell und ist praktisch, weil man sich den Zugangscode nicht merken muss. Aber ist das auch sicher?
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Es sind vermehrt E-Mails in Umlauf, die es auf die Daten von Mastercard-Kunden abgesehen haben. In den Nachrichten wird die Verifizierung der Kreditkarte verlangt und auf eine Seite verlinkt, die Daten des Kontos abfragt.
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Nach einer Systemumstellung der Postbank können sich Firefox-Nutzer nicht mehr anmelden. Sie müssen erst alle Cookies zulassen, um online auf ihr Konto zugreifen zu können. Nächste Woche soll der Fehler behoben werden.
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Das IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky hat in seinem Malwarebericht für Oktober die bisherigen Trends bestätigt: Inzwischen sind mobile Android-Geräte die beliebtesten Opfer von Malwareangriffen.
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Manche Schadsoftware manipuliert die Hosts-Datei, um Anwender auf gefälschte Webseiten umzuleiten. Das Windows-Tool Ipconfig hilft Ihnen, die Hosts-Datei zu überprüfen.
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Kriminelle haben einen Schadcode entwickelt, der mit einer Signatur der malayischen Regierung zertifiziert ist. Der Schädling gelangt über PDF-Dateien auf den Rechner und wird wegen der Signatur von einigen Virenscannern ignoriert.
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Was ist das beste Tool gegen Rootkits? Was macht man gegen Trojaner? Und wie bekämpft man eigentlich brandneue Schädlinge? com! bietet 10 Lösungen für häufige Sicherheitsprobleme.
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Das Joomla!-Projekt hat mehrere Updates für Joomla freigegeben. Damit werden Sicherheitslücken in den Versionszweigen 1.7.x und 1.5.x geschlossen. Es wird empfohlen, die Updates schnellstmöglich zu installieren.
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Google nutzt auch WLANs zur Standortbestimmung von Geräten. Wer nicht möchte, dass Google das eigene WLAN und dessen Position registriert, kann dieses jetzt aus der Google-Datenbank entfernen.
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