Ein Router ist ein Netzwerkgerät, das Datenpakete zwischen mehreren Rechnernetzen weiterleitet. Router werden unter anderem zur Vermittlung zwischen LAN und Internet verwendet.
Zwei Netze miteinander verbinden ist die Kernfunktion eines Routers. Meist verbindet der Router das gesamte Heimnetz nach außen mit dem Internet. Zudem soll der Router innerhalb des Heimnetzes meist auch alle Geräte untereinander verbinden. Dabei ist der Router auch Switch, Access-Point, DHCP-Server und vieles mehr.
Heutzutage sind viele Router bereits mit einem Modem, einer Telefonanlage, einem WLAN Access Point und einem VoIP-Gateway ausgestattet. Der meistgenutzte Router in Deutschland ist die Fritz!Box des Herstellers AVM.
Kleine Ursache, grosse Wirkung: Mit wenigen Handgriffen wird aus einem funktionierenden Heimnetz ein tolles Netzwerk. Die folgenden zwanzig einfach umzusetzenden Tipps liefern Ihnen die Inspiration dazu.
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Fritzbox-Nutzer können sich freuen: AVM verteilt eine neue Software-Version, die viele neue Features und Verbesserungen auf die Geräte des Berliner Herstellers bringt.
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Ein Konfigurationsfehler in den Digitalisierungsboxen der Telekom führte dazu, dass die Krankenakten zehntausender Patienten einer Celler Arztpraxis für jeden übers Internet abrufbar waren. Betroffen sind aber auch Produkte vom OEM-Lieferanten Bintec Elmeg.
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Mittels DynDNS-Diensten ist der Fernzugriff auf Router und angeschlossene Geräte im Heimnetz möglich. Zahlreiche Anbieter stellen den Service kostenlos zur Verfügung.
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AVM zeigt in Berlin sechs neue Geräte aus der Fritz-Serie, unter anderem die Fritzbox 5550 und das Modell 5530 - beide beherrschen den neuen Standard Wi-Fi 6.
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Der neue Wi-Fi-Standard IEEE 802.11ax steht in den Startlöchern. Technische Verbesserungen werden eingeführt und kryptische Bezeichnungen endlich abgeschafft.
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Bei AVM gibt es zwei neue Geräte, um die Reichweite des heimischen WLAN zu erhöhen. Der Fritz Repeater 600 funkt im 2,4-GHz-Bereich, der große Bruder Fritz Repeater 1200 nutzt auch das 5-GHz-Band.
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Mozillas IoT-Plattform trägt ab sofort den Namen WebThings und kommt mit einigen Neuerungen daher. Außerdem soll die Lösung bald auch als Router-OS auf OpenWrt-Basis an den Start gehen.
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Praktisch: In sogenannten Community-WLAN-Netzen surfen Kunden unterwegs über die Router anderer Kunden und sparen Datenvolumen beim Mobilfunk. Gewöhnungsbedürftig: Internetanbieter dürfen Router dafür ungefragt nutzen. Kunden müssen da aber nicht mitspielen.
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