Der Raspberry Pi ist ein vollwertiger Computer auf einer scheckkartengroßen Platine. Für rund 35 Euro ist der Kleinst-PC die ideale Plattform für eigene Server und Bastel-Projekte.
Die Raspberry Pi Foundation präsentiert die Neuauflage seines Rechners im RAM-Format. Das Compute Module 3 nutzt die stärkere Hardware des Raspberry Pi 3 und soll damit künftig IoT-, Smart-Home- und Factory-Automation-Lösungen antreiben.
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Der Minicomputer "Calliope mini" soll Drittklässler im Saarland für IT begeistern. Auf dem nationalen IT-Gipfel in Saarbrücken wurde der Winzling erstmals vorgestellt.
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Ursprünglich mal als erschwinglicher Lerncomputer gestartet, hat sich der nur Scheckkartengroße Raspberry Pi zu einer leistungsfähigen Entwicklungsplattform gemausert.
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Das Crowdfunding-Projekt Omega2 will den weltweit kleinsten Linux-Server auf den Markt bringen. Der Micro-Rechner dürfte vor allem für IoT-Projekte interessant sein.
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Western Digital hat mit dem PiDrive extra für den Mini-Rechner Raspberry Pi eine Festplatte entwickelt. Sie hat eine Kapazität von rund 314 GByte und soll besonders stromsparend sein.
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Darauf haben die Fans gewartet: Der Raspberry Pi 3 verfügt über mobile Schnittstellen für WLAN sowie Bluetooth. Außerdem ist das neue Modell mit einem flotten 64-Bit-Chipset ausgestattet.
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Das Dokumenten-Management-System EcoDMS läuft mit dem neuen Update 12 nun auch auf dem Raspberry Pi 2. Wer will, kann außerdem zu einem vorgefertigten Docker-Container greifen.
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Western Digital entwickelt in Zusammenarbeit mit der ownCloud-Community einen Heimserver auf Basis des Mini-Rechners Raspberry Pi. Schon Anfang 2016 sollen erste Modelle am Markt starten.
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