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Notfall-Windows mit allen Treibern

von - 30.01.2013
Notfall-Windows mit allen Treibern
Egal in welcher Situation, egal an welchem PC: Ihr Rettungs-Stick hat alle Treiber dabei — von USB 3.0 bis Netzwerk — und repariert so jeden PC der Welt.
Systemreparaturdatenträger: Fügen Sie dem Systemreparaturdatenträger wichtige Treiber für Netzwerk, RAID, USB 3.0 und Chipsätze hinzu.
Systemreparaturdatenträger: Fügen Sie dem Systemreparaturdatenträger wichtige Treiber für Netzwerk, RAID, USB 3.0 und Chipsätze hinzu.
Für den Notfall liefert Microsoft den sogenannten Systemreparaturdatenträger mit — ein Notfall-Windows, das viele nützliche Tools zur Wiederherstellung enthält.
Doch der Systemreparaturdatenträger leistet nur bei Standard-PCs gute Dienste. Verwenden Sie dagegen brandneue oder exotische Hardware — etwa einen RAID-Kontroller —, haben Sie keinen Festplattenzugriff, da die Treiber fehlen. Und wenn der PC mit Hilfe eines Images wiederhergestellt werden soll, das Image aber auf dem NAS liegt, dann fehlen oft die Netzwerktreiber. Auch Besitzer von USB-3.0-Festplatten ärgern sich, wenn sie ihre Systemsicherung zurückspielen wollen. Ihnen steht nämlich wegen fehlender Treiber nur USB-2.0-Tempo zur Verfügung — das sind rund 30 MByte/s.
So geht’s: Notfall-Windows in drei Schritten.
So geht’s: Notfall-Windows in drei Schritten.
Lesen Sie, wie Sie aus dem Systemreparaturdatenträger ein universelles Notfall-Windows machen, das alle Netzwerk-, RAID- und USB-3.0-Treiber enthält. Insgesamt erweitern Sie den Systemreparaturdatenträger um mehrere Hundert neue Treiber. Dadurch sind Sie für alle Fälle gerüstet — auch nicht alltägliche RAID-Kontroller, Chipsätze oder Netzwerkkarten lassen sich so im vollen Funktionsumfang nutzen.
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