Windows 8 enthält Smartscreen

Internet Explorer: Smartscreen im Browser abschalten

von - 04.12.2012
Smartscreen gibt es nicht nur in Windows 8, sondern auch im Internet Explorer 10. So konfigurieren Sie Smartscreen im Browser.
Smartscreen im Browser: Der Internet Explorer zeigt als gefährlich eingestufte Webseiten nicht an. Stattdessen erscheint ein Hinweis (Bild 8).
Smartscreen im Browser: Der Internet Explorer zeigt als gefährlich eingestufte Webseiten nicht an. Stattdessen erscheint ein Hinweis
Die Technik Smartscreen schützt im Internet Explorer nicht nur vor dem Download schädlicher Software, sondern auch vor gefährlichen Webseiten. Hierzu zählen beispielsweise Phishing-Seiten. Das sind Webseiten, die versuchen, an Ihre persönlichen Daten und Anmeldedaten heranzukommen, zum Beispiel fürs Online-Banking.
Auch der Internet Explorer gleicht hierzu die aufgerufenen Webseiten und heruntergeladenen Dateien mit der Smartscreen-Datenbank von Microsoft ab.
Warnhinweise: Wenn Sie eine Webseite öffnen, die als gefährlich bekannt ist, zeigt der Internet Explorer einen Warnhinweis an . Erst ein Klick auf „Weitere Informationen, Ignorieren und fortsetzen (…)“ zeigt die Seite an. Beim Download einer als unsicher eingestuften Datei färbt sich die Download-Leiste rot und zeigt einen Hinweis an.
Smartscreen abschalten: Wenn Sie nicht möchten, dass der Internet Explorer Daten Ihrer besuchten Webseiten und heruntergeladenen Dateien an Microsoft sendet, dann schalten Sie Smartscreen ab.
Wechseln Sie dazu in die „Internetoptionen“ und auf die Registerkarte „Erweitert“. Schalten Sie unter „Sicherheit“ die Einstellung „SmartScreen-Filter aktivieren“ ab.
Sie erhalten dann bei Downloads jedoch stets die Hinweismeldung „Der Herausgeber von (…) konnte nicht verifiziert werden“.
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