Digitale Leinwand
Vyew Collaboration-Tool im Test
von
Charles
Glimm - 23.03.2016
Foto: Syda Productions / Shutterstock.com
Wer anderen etwas zu zeigen hat, bekommt mit dem Collaboration-Tool Vyew eine Leinwand, auf der sich Ideen einfach und komfortabel austauschen lassen.
Bei Vyew geht ohne Flash gar nichts. Um alle Funktionen nutzen zu können, sollte im Browser außerdem Java 1.6 installiert und aktiviert sein. Der Name des Dienstes (übersetzt in etwa „Aussicht“) kommt nicht von ungefähr. Sein zentrales Element sind Konferenzräume, in denen man mit der Maus malen, markieren und kommentieren kann.
Die Bedienung geschieht über eine Menüzeile am oberen Fensterrand, in der die jeweils verfügbaren Funktionen als Tabs dargestellt werden. Dazu kommen nach Bedarf eingeblendete Bedienelemente wie Buttons, Icon-Leisten oder Dropdowns im Arbeitsbereich. In den Account-Einstellungen lässt sich neben vielem anderen „Deutsch“ als Sprache wählen. Die Menüs werden dadurch jedoch nur teilweise eingedeutscht, wobei die Übersetzung oft eher irre- als zielführend ist. So wird der Button „browser refresh“ etwa zu „Browser neu starten“ – was manchen von der Betätigung abhalten könnte, wenn sie eigentlich dringend geboten wäre.
Preis (Vollversion) |
ab ca. 10 Euro monatlich für bis zu 5 Nutzer |
Zugriff
|
|
Webbrowser |
● |
Windows-Client |
○ |
WebDAV-Anbindung |
○ |
Mobile Apps |
○ |
Collaboration-Funktionen
|
|
Konferenz-Chat |
● |
Gastzugang |
○ |
Aufgabenverwaltung |
○ |
Terminverwaltung |
○ |
Aktivitätsliste |
○ |
Bildschirm teilen |
● |
Notizen und Anmerkungen |
● |
Sonstige Features
|
|
Gestaltungsfunktionen |
○ |
Company Branding |
○ |
Integrationen |
Google, Facebook |
Versionierung |
○ |
Nutzerrollen |
3 |