VMware Workstation 11 Virtualisierer im Test

Verwaltung virtueller Systeme

von - 04.05.2015
VMware Workstation 11 Virtualisierer mit Ubuntu
VMware Workstation: Der Hypervisor bot die meisten Funktionen und Einstellungen im Testfeld. Dabei ist der Aufbau aber immer noch klar.
Der Workstation Manager lässt sich als Server ausführen, dessen virtuelle Maschinen einfach freigegeben und einer Reihe von Anwendern zugänglich gemacht werden können. Durch Drag-and-Drop-Kompatibilität zu VMwares Server-Virtualisierungs-Software vSphere lassen sich virtuelle Maschinen außerdem sehr leicht in die Cloud übertragen und dort beispielsweise für höhere Leistung skalieren.
Eine besondere Spezialität von VMware Workstation sind maßgeschneiderte virtuelle Maschinen, die als „eingeschränkte VMs“ bekannt sind.
Die Einschränkungen, denen solche virtuellen Arbeitsumgebungen unterliegen, wählt der Ersteller selbst aus. Beispielsweise kann die VM verschlüsselt und mit einem Kennwort gegen Änderungen geschützt werden, der USB-Zugriff lässt sich beschränken, man kann eine strikte Trennung zwischen Host- und Gast-Betriebssystem festlegen und die VM mit einem Ablaufdatum versehen.

Punktwertung VMware Workstation 11

Merkmale (max. 20 Punkte)

12

Funktionen (max. 40 Punkte)

40

Datenaustausch (max. 15 Punkte)

15

Bedienung (max. 25 Punkte)

20

Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte)

87

Note

Sehr gut

Bewertung

Fast-alles-Könner mit umfangreichem Funktionssatz

Testergebnis VMware Workstation 11

Note

1

Pro

Kontra

Funktionsumfang: Sehr viele Funktionen

Preis: Zwischen 200 und 350 Euro

Eingeschränkte VMs: Es sind maßgeschneiderte virtuelle Maschinen möglich

Lokalisierung: Nicht in verschiedenen Spachen

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