Backup & Recovery
Veeam Endpoint Backup im Test
von
Andreas
Dumont - 18.04.2016
Foto: Veeam
Mit Veeam Endpoint Backup lassen sich Business-taugliche Backup-Pläne für Endpoint-Geräte einrichten. Die Software ist kostenlos und eignet sich vor allem für kleine Firmen.
Veeam Endpoint Backup: Das Programm bringt alle grundlegenden Funktionen für eine vernünftige Sicherungsstrategie mit.
Endpoint Backup eignet sich vor allem für kleine Firmen und ist kostenlos, lediglich eine Registrierung ist erforderlich.
Bereits während der Installation lässt sich das Ziel-Volume festlegen. Das kann ein lokal via USB oder eSATA angeschlossenes Laufwerk sein, ein Netzwerklaufwerk oder ein NAS. Veeam bietet zu Preisen ab 650 Euro auch die Software Backup & Replication an, womit sich dann das entsprechende Veeam-Repository als Ziel-Volume nutzen lässt.
Veeam Endpoint Backup |
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Hersteller |
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Preis |
kostenlos nach Registrierung |
Betriebssystem |
ab Windows 7 bzw. Windows Server 2008 R2 |
Backups vollständig / inkrementell / differenziell |
● / ● / ○ |
Größenänderung von Recovery-Volumes |
● |
Entfernen von Treibern aus Backups |
● |
Komprimierung des Backups |
● |
Wiederherstellen einzelner Dateien |
● |
Notfalldatenträger / System |
● / Windows PE |
Bare-Metal-Recovery |
● |
Sicherung mobiler Geräte |
○ |
Deutsche Bedienoberfläche |
○ |
● ja ○ nein
Anschließend erstellt Endpoint Backup optional ein Recovery-Medium, wobei auch gleich entsprechende Hardware-Treiber und Netzwerkeinstellungen integriert werden. Im Test war nach sechseinhalb Minuten das 314 MByte große Notfallmedium fertig.