Unify Circuit im Test

Automatische Archivierung

von - 17.08.2018
Jede Konversation kann man nach Worten, Personen, Dateien und selbst vergebenen Labeln durchstöbern. Da Circuit alle in Konversationen benutzten Dateien auf Unify-Servern speichert, stehen sie auch später zur Verfügung. Für die Suche in Dateien indexiert Circuit viele Formate, darunter Microsoft Office, PDF, HTML und PostScript. Gestartete Konversationen kann man jederzeit fortführen.
Zu Beginn sind bei Unify Circuit nicht sofort alle Plug-ins aktiviert. Der Nutzer entscheidet mit, was laufen soll und was nicht. In den Einstellungen stehen dafür diverse APIs zur Auswahl, etwa Anbindungen zu den Cloud-Speichern Box, Google Drive und OneDrive, eine Integration von Jabra-, Plantronics- und Sennheiser-Headsets sowie eine Schnittstelle für Microsoft Exchange und Outlook ab Version 2007.
Unify Circuit ist in vier Paketen erhältlich. Die Spanne reicht von einer Gratis-Version für bis zu 100 Nutzer, drei Teilnehmern pro Konferenz und 1 GByte Speicherplatz bis zur Enterprise-Version mit beliebig vielen Anwendern und 20 GByte Speicherplatz. Die Preise reichen von 3,95 bis 14,95 Euro pro Nutzer und Monat. Auch eine On-Premise-Variante gibt es.

Testergebnis

Note
2
Bedienung: Hält Meeting-Inhalte dauerhaft vor
Ausstattung: Gratis-­Version für bis zu drei Nutzer
+
Videokonferenzen: Maximal drei Video-Streams gleichzeitig
Preismodell: Kosten fallen für jeden einzelnen Nutzer an
-
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