Toshiba Portégé Z20t-B-103 im Test
Test-Fazit zum Toshiba Portégé Z20t-B-103
von Manuel Masiero - 04.08.2015
Portégé Z20t-B-103: Das Toshiba-Convertible punktet mit einer sehr umfangreichen Schnittstellenkollektion.
(Quelle: Toshiba)
Das lag vor allem am sparsamen Intel Core M-5Y51, mit dem das Ultrabook im Leerlauf nur etwa 5 Watt forderte. Bei voller Auslastung waren es im Durchschnitt 15 Watt. Zusätzlich zu ihren guten Stromspareigenschaften entfaltet die CPU eine hohe Leistung, die der eines Desktop-PCs kaum nachsteht. Da im Portégé Z20t unabhängig von der Konfiguration stets eine SSD sitzt und das Gerät aufgrund der niedrigen Leistungsaufnahme mit einer passiven Kühlung auskommt, läuft es auch komplett lautlos.
Testergebnis Toshiba Portégé Z20t-B-103 |
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Note |
1,5 |
Pro |
Kontra |
Display: Berührungsempfindlich, dank Beschichtung entspiegelt |
Erweiterbarkeit: Gute Ausstattung, aber keine Aufrüstmöglichkeiten |
Akkulaufzeit: Sehr lange Laufzeiten durch zwei Akkus |
Schnittstellen: Kein Fingerabdruckleser |
Das Toshiba-Convertible lässt sich zwar nicht aufrüsten, bringt dafür aber eine sehr umfangreiche Schnittstellenkollektion mit. Am Tablet gibt es einen SIM-Slot zum Surfen in UMTS- und LTE-Netzen, einen MicroSD-Slot sowie Anschlüsse für Micro-USB 2.0 und Micro-HDMI. An der Basiseinheit sitzen VGA und HDMI, zwei USB-3.0-Ports sowie ein Gigabit-Ethernet-Anschluss. Außerdem versteht sich das Portégé Z20t auf WLAN 802.11ac und Bluetooth 4.0. Für den Unternehmenseinsatz wichtige Features wie ein Kensington-Schloss und die Verschlüsselungstechnologie TPM sind ebenfalls mit von der Partie. Was fehlt ist ein Fingerabdruckleser.