Toshiba Portégé X30T-E-109 im Test

Flexible Hardware-Ausstattung

von - 17.06.2019
In der von uns getesteten maximalen Ausbaustufe läuft das Portégé X30T-E mit dem schnellen Intel Core i7-8550U, 16 GByte RAM und einer 1 TByte großen PCIe-SSD. Mit einer maximalen Lautstärke von 32,4 dB(A) war es selbst unter Last sehr leise und ansonsten fast lautlos. Rund 1000 Euro weniger kostet die zweitstärkste Version Portégé X30T-E-13M (Core i5-8250U, 8 GByte RAM, 256-GByte-SSD), ist mit WLAN 802.11ac, Bluetooth 4.2 und einem LTE-Funkmodul kommunikationstechnisch aber genauso gut aufgestellt wie unser Testgerät. LTE fehlt dem mit rund 1150 Euro günstigsten Portégé X30T-E: Das Portégé X30T-E-1DP eignet sich mit dem Intel Core i3 8130U, 4 GByte RAM und einer 128 GByte großen SSD jedoch gut für einfache Office-Anwendungen.
In allen drei Konfigurationen setzt das Portégé X30T-E auf ein 1920 x 1080 Pixel auflösendes Touch-Display mit Gorilla-Glas-Beschichtung, das durch seine matte Oberfläche Anwender nicht mit Spiegelungen ärgert. Mit durchschnittlich 355 cd/m² gehörte das IPS-Panel nicht zu den leuchtstärksten Displays im Test, war damit aber ohne Weiteres fit für die Nutzung unter freiem Himmel. Bildbearbeitungs-Profis dürften sich an der Farbraumabdeckung des Bildschirms stören, die mit 92,6 Prozent sRGB etwas unterdurchschnittlich ausfällt. Im Office-Einsatz spielt das aber keine Rolle.

Testergebnis

Note
1
Lieferumfang: Stift und zwei Tastaturen
Laufzeit: Sehr lang dank Dual-Akku
+
Garantie: Nur 1 Jahr
Preis: Relativ hoch
-
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