Teamviewer 10 Fernwartung im Test
Sicherheit und Cloud-Speicher bei Teamviewer 10
von Markus Selinger - 21.04.2015
Teamviewer: Der hinzubuchbare Service IT Brain ermöglicht ein einfaches Alarm-Monitoring auf jedem aktivierten Client-PC.
Ist die Verbindung zu einem Rechner hergestellt, stehen dem Admin klassische Fernbedienungs-Funktionen zur Verfügung, etwa der Neustart aus der Ferne, Chat oder Datei-Übertragung. Ein Supporter kann zusätzlich Audio und Video verwenden oder sogar weitere Personen einladen. Interessant ist eine neue Funktion bei der Datei-Übertragung: Anwender können in der „Dateibox“ anstatt von der eigenen Maschine auch von einem Cloudspeicher aus Daten übertragen. Nutzen lassen sich Dropbox, Box, OneDrive oder Google Drive.
Testergebnis Teamviewer 10 |
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Note |
1 |
Pro |
Kontra |
Bedienung: Sehr einfach |
Lizenzen: Keine Mietlizenzen im Angebot |
Mobile Geräte: Zugriff möglich |
Die integrierten Meeting-Funktionen sind so einfach zu handhaben wie die Verbindung zu Remote-PCs. Hierbei kann man Teilnehmer mit dem Softwaremodul QuickJoin und einer Meeting-ID einladen. Im Meeting lässt sich der Desktop zeigen, das Videobild übertragen oder ein Whiteboard einblenden.
Punktwertung: Teamviewer 10 |
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Systemunterstützung (max. 20 Punkte) |
20 |
Fernwartung (max. 40 Punkte) |
30 |
Sicherheit (max. 20 Punkte) |
20 |
Admin-Funktionen (max. 20 Punkte) |
18 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
88 |
Note |
sehr gut |
Bewertung |
Guter Allrounder für Remote Control mit Meeting- und Video-Funktionen |