Slack-Messenger im Test
Chat-Meister Slack
von Charles Glimm - 21.03.2016
Neben Gruppengesprächen ermöglicht Slack auch Vieraugen-Konversationen, die unter dem Label „Direct Messages“ wie Chat-Channels in der Leiste links aufgeführt werden.
Konversationen laufen im zentralen Bereich des Anwendungsfensters ab. Rechts daneben lassen sich weitere Informationen einblenden. So bekommt man etwa einen Überblick über die Mitglieder des Channels, kann dessen Kurzbeschreibung lesen und sehen, auf welche Dokumente die Teilnehmer gemeinsam Zugriff haben. Außerdem lässt sich hier eine Liste von Erwähnungen einblenden, wenn andere Nutzer per @-Zeichen auf den eigenen Channel oder User-Namen verwiesen haben, man kann seine Favoriten anzeigen und man erreicht die Datei- und Teamverwaltungsfunktionen.
Neben einer kostenlosen Version mit 10.000 Nachrichten und bis zu zehn Integrationen ist Slack in der Standard- für 8 Dollar sowie in einer Plus-Edition für 15 Dollar pro Nutzer und Monat buchbar. Für zahlende Nutzer entfallen Nachrichten- und Integrations-Limit, außerdem erhalten sie Zusatzfunktionen wie Statistik, Gastzugriffe, Login per Google-Authentifizierung, Single Sign-on oder Extra-Support.
Testergebnis
Note
3 |
Übersicht: Klare Navigation und Menüführung
Handling: Einfache Bedienung, gute Hilfen +
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Funktionsumfang: Sehr eingeschränkt -
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