Seagate NAS Pro mit 4 Einschüben im Test

Das vorkonfigurierte NAS macht das Einrichten leicht

von - 03.02.2015
Im Test hatte com! professional das 16-TByte-Modell STDE16000200 mit vier Festplatten à 4 TByte. Zum Lieferumfang gehören neben dem NAS nur noch eine Schnellstartanleitung, das Netzteil und ein Netzwerkkabel.
Die Inbetriebnahme gestaltet sich denkbar einfach: Nach der Verbindung mit dem Router steht sofort ein „Public“-Verzeichnis für den Zugriff von den angeschlossenen PCs aus bereit.
Auch der Admin-Zugriff ist über das Webinterface in kürzester Zeit eingerichtet. Die Bedienoberfläche selbst ist aufgeräumt, klar strukturiert und intuitiv. Der Device-Manager liefert alle Informationen über den Systemzustand und richtet neue Volumes, Verzeichnisse oder Aufgaben ein. Auf der Startseite stehen außerdem ein Dateibrowser, ein Download-, ein Backup- und ein App-Manager zur Verfügung. Dieser gewährt Zugriff auf einige weitere Anwendungen, die sich mit jeweils einem Klick nachinstallieren lassen.
Die Leistung des NAS Pro konnte ebenfalls überzeugen und entsprach den Anforderungen der Zielgruppe. Dabei eignet sich das NAS dank seiner einfachen Handhabung besonders für Unternehmen, in denen es keinen gesonderten IT-Support gibt.

Testergebnis Seagate NAS Pro DP4

Note

1,5

Pro

Kontra

Einrichtung: Fertig bestückt und vorkonfiguriert

Stromverbrauch: Relativ hoch

Bedienung: Aufgeräumte, intuitive Weboberfläche

Komplettsystem: Alle Komponenten aus einer Hand

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