4-Bay-NAS-Server

Seagate NAS Pro mit 4 Einschüben im Test

von - 03.02.2015
Das 4-Bay-NAS aus der Pro-Linie von Seagate kommt auf Wunsch inklusive Festplatten. com! professional hat das vorkonfigurierte und sofort betriebsbereite NAS-System getestet.
Das 4-Bay-NAS aus der Pro-Linie von Seagate kommt auf Wunsch inklusive Festplatten. com! professional hat das vorkonfigurierte und sofort betriebsbereite NAS-System getestet.
Als „private Cloud für Power User“ vermarktet Seagate seine NAS-Pro-Linie und nennt als Zielgruppe ambitionierte Anwender sowie kleine Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern.
Die NAS-Server gibt es mit 2, 4 oder 6 Einschüben. Sie kommen fertig vorkonfiguriert und bestückt mit Seagate-NAS-Laufwerken wahlweise in Gesamtkapazitäten von 2 bis 30 TByte. Daneben sind die NAS-Systeme auch als Leergehäuse erhältlich.
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Seagate vermarktet seine NAS-Pro-Linie mit 2, 4 oder 6 Laufwerkseinschüben als „private Cloud für Power User“ und nennt als Zielgruppe ambitionierte Anwender sowie kleine Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern.
Die Gehäuse im schwarzen Klavierlackdesign sind kompakt und lassen sich bequem von vorn bestücken. Bei den 4- und 6-Bay-Modellen der NAS-Pro-Linie von Seagate gibt ein Zweizeilen-LCD an der Stirnseite Auskunft über den Betriebszustand.
Im Inneren des Seagate NAS Pro arbeitet der 64-Bit-Dual-Core-Prozessor Intel Atom C2338 mit 1,7 GHz. Der Prozessor wird bei seinen Berechnungen durch 2 GByte Arbeitsspeicher unterstützt und als Betriebssystem nutzt Seagate das neue NAS OS 4.
Die Verbindung zur Außenwelt stellen beim Seagate NAS Pro zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse, zwei USB-3.0- und ein USB-2.0-Port her. Die Netzwerkkarten lassen sich mit Link-Aggregation bündeln, was zu einer Erhöhung der Übertragungsraten führen kann. Einziger W

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Seagate NAS Pro mit 4 Einschüben im Test

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Im Inneren des NAS arbeitet ein von Seagate nicht näher bezeichneter 64-Bit-Dual-Core-Prozessor von Intel mit 1,7 GHz. Sieht man sich den Prozessor genauer an, zeigt sich, dass es sich um einen Intel Atom C2338 handelt. Unterstützt wird der Prozessor bei seinen Berechnungen durch 2 GByte RAM. Als Betriebssystem wird Seagates neues NAS OS 4 genutzt. Die Verbindung zur Außenwelt stellen zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse, zwei USB-3.0- und ein USB-2.0-Port her. Die Netzwerkkarten lassen sich mit Link-Aggregation bündeln, was zu einer Erhöhung der Übertragungsraten führen kann.
Die Gehäuse im schwarzen Klavierlackdesign sind kompakt und lassen sich bequem von vorn bestücken. Bei den 4- und 6-Bay-Modellen gibt ein Zweizeilen-LCD an der Stirnseite Auskunft über den Betriebszustand.

Seagate NAS Pro DP4

Preis

425 Euro (ohne Festplatten)

Verfügbarkeit im Handel

Amazon

Ausstattung

CPU / Arbeitsspeicher

Intel Atom C2338 (2 x 1,7 GHz) / 2 GByte DDR3

Dateisystem Festplatte / externer Speicher

EXT4 / EXT4, EXT3, EXT2, FAT32, NTFS, HFS+

RAID-Modi

0, 1, 5 + Spare, 6, 10, LaCie SimplyRAID

Hot-Swap / Hot-Spare / Verschlüsselung / Sleep

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LAN-Schnittstelle

2 x Gigabit Ethernet

Funktionen

SMB / HTTP / HTTPS / FTP / NFS / AppleShare

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IPv6 / VLAN / VPN

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Server – Medien / Print / Web / MySQL

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Authentifizierung aus Windows-Domäne / ADS

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NTP-Client / Wake on LAN / USV / Link-Aggregation

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Leistung

Lesen / Schreiben / Kopieren

101,6 / 96,2 / 111 MByte/s

Leistungsaufnahme Mittel / Last / Sleep / Out

49 / 64 / 0,5 / 0 Watt

Vorkonfiguriert sind die Komplettmodelle nach dem proprietären Standard SimplyRAID der Seagate-Tochterfirma LaCie, vergleichbar etwa mit Synologys Hybrid RAID oder Netgears XRAID. Wahlweise stehen aber alle üblichen RAID-Level von 0 bis 10 zur Verfügung. Hot-Swap, automatische RAID-Migration und Volumenerweiterung werden unterstützt.
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