Samsung Galaxy S7 und S7 edge Smartphone im Test

Das Samsung Galaxy S7 im Antutu-Benchmark

von - 17.03.2016
IP68-Zertifizierung: Das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 edge sind nun auch gegen Staub und eindringendes Wasser geschützt.
IP68-Zertifizierung: Das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 edge sind nun auch gegen Staub und eindringendes Wasser geschützt.
(Quelle: Samsung )
Der Hauptunterschied zwischen den beiden S7-Modellen ist das Display, das beim edge über die Seiten des Gehäuses hinaus abgerundet ist. Außerdem hat es eine Diagonale von 5,5 statt 5,1 Zoll, was beim Surfen und Multimedia positiv auffällt, zumal das Gewicht und die Abmessungen des edge sehr ähnlich sind.
Was die Helligkeit, die Farben und die Auflösung beider Super-Amoled-Displays betrifft, gehören sie wieder zum Besten, was aktuell verfügbar ist. Außerdem haben sie jetzt eine Always-On-Funktion, die dauerhaft Uhrzeit und Datum sowie den Akkustand und eingehende Nachrichten zeigt. Einen erhöhten Stromverbrauch konnten wir dadurch im Test kaum feststellen.
Als Prozessor baut Samsung seinen eigenen Exynos 8890 ein, der vier Kerne mit 2,3 und vier mit 1,6 GHz hat. In Kombination mit üppigen 4 GByte Arbeitsspeicher gibt es im alltäglichen Einsatz praktisch keine Verzögerungen. Im Antutu-Benchmark kommt das S7 auf knapp 130.000 und ist damit das schnellste Android-Gerät – lediglich das iPhone 6s liegt auf einem ähnlichen Niveau. Zu warm wird das S7 dank eines ausgeklügelten Kühlsystems übrigens nicht.
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