Parallels Access für iOS und Android im Test
Windows auf Android und iOS nutzen
von Andreas Dumont - 01.09.2014
Parallels Access: Bis zu fünf PCs lassen sich mit mobilen Geräten verbinden.
Auf iOS begrenzt ist der Dateibrowser. Er entspricht dem Finder auf dem Mac beziehungsweise dem Windows-Explorer. Über das Mikrofon des mobilen Geräts lassen sich Sprachbefehle an den verbundenen Rechner übermitteln. Im Prinzip lässt sich so unterwegs Skype auf dem entfernten PC verwenden. Laut Hersteller werden alle Daten verschlüsselt, bevor sie versendet werden.
App Launcher: Hier laufen Windows-Programme wie Word, Excel und der Internet Explorer auf einem iPad Air.
Standardmäßig ist die Bildschirmauflösung an das Display des Smartphones oder Tablets angepasst. Der Anwender kann aber auch eine Vollansicht wählen. Die Bedienung auf Tablets geht reibungslos, auf Smartphones ist sie etwas hakelig. Der App Launcher zeigt eine Auswahl an Programmen des entfernten PCs, die mit einem Fingertipp starten. Weitere Programme lassen sich nach Belieben hinzufügen. Der App Switcher entspricht der Windows-Taskleiste und zeigt alle geöffneten Programme und darin geöffnete Fenster. Die Business-Version hat zusätzliche Administrator-Funktionen. Eine Authentifizierung via Active Directory fehlt allerdings.
Testergebnis Parallels Access |
|
Note |
1.5 |
Pro |
Kontra |
Läuft perfekt auf Android und iOS |
Nur als Abo erhältlich |
Wake on LAN |
Einige Funktionen auf iOS oder Android limitiert |