Paragon Festplatten Manager 15 im Test

Test-Fazit zum Paragon Festplatten Manager 15

von - 31.08.2015
Gut gelöst: Bei den Backups hat man die Auswahl, was für einen virtuellen Container man anlegen möchte. Standard ist das Format pVHD, zur Auswahl stehen aber auch die Formate für Virtual PC, VMware und Virtual Box. Interessant sind auch die inkrementellen Backups bei bestehenden virtuellen Containern. Das Update geht rasant schnell, da es sektorbasiert abgeglichen wird. Die inkrementellen Dateien lassen sich später auch wieder in einer Basisdatei zusammenführen.

Backup-Planer in der Paragon-Suite

Backups lassen sich planen und rudimentär in einem Kalender eintragen. Sollen Backups an unterschiedlichen Tagen an unterschiedlichen Orten gespeichert werden, so muss jeweils ein neuer Auftrag generiert werden – außer man beherrscht die umfängliche Skriptsprache von Paragon. Dann kann man Backup-Skripte selbst schreiben. Archive lassen sich optional auch als Laufwerk mounten.

Testergebnis Paragon Festplatten Manager 15

Note

2

Pro

Kontra

Sicherungen: Relativ schnell

Cloud: Keine Unterstützung

Werkzeuge: Viel Brauchbares im Gepäck

Punktwertung Festplatten Manager 15

Systemunterstützung (max. 20 Punkte)

18

Backup-Möglichkeiten (max. 30 Punkte)

13

Wiederherstellung (max. 20 Punkte)

20

Zusatzfunktionen (max. 25 Punkte)

24

Festplatten-Werkzeuge (max. 5 Punkte)

5

Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte)

76

Note

Gut

Preis-Leistungs-Verhältnis

Sehr gut

Bewertung

Vielseitiges Backup-Programm, das leider nur FTP als Cloud-Ersatz kennt.

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