Paessler PRTG Network Monitor im Test
Testergebnis des PRTG Network Monitor
von Frank-Michael SchledeThomas Bär - 09.04.2015
Vielfältige Auswahl: PRTG von Paessler bietet eine große Anzahl von möglichen Sensoren.
Die automatische Erkennung von Systemen und die selbstständige Zuordnung der Messwerte macht jedoch schnell deutlich: Mit den 30 Sensoren, die die Freeware-Variante des Produkts bereitstellt, kommt selbst der minimalistischste Administrator nicht sehr weit. Ein Sensor repräsentiert schließlich kein komplettes Gerät oder eine IP-Adresse, sondern jeweils nur einen zu messenden Wert.
Abgerundet wird PRTG durch umfassende Alarmierungsfunktionen, etwa wenn ein Gerät mehr als drei Minuten per Polling nicht erreichbar ist: Die Darstellung wechselt auf Rot. Bei Bedarf sendet PRTG dann eine Benachrichtigung oder aktiviert einen Script-Job. Je nach gesetzten Parametern und Wünschen des Administrators meldet sich die Lösung per E-Mail oder SMS.
Testergebnis: Paessler PRTG 15.1.13.1089 |
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Note |
1,0 |
Pro |
Kontra |
Kompatibilität: Ideal zur Überwachung |
Teuer: Sensorbasierte Preisstruktur |
Bedienung: Relativ kurze Einarbeitungszeit, |
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Support: Etabliertes Programm mit |
Punktwertung: Paessler PRTG 15.1.13.1089 |
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Installation (max. 30 Punkte) |
28 Punkte |
Identifizierung (max. 25 Punkte) |
23 Punkte |
Monitoring (max. 25 Punkte) |
23 Punkte |
Reporting (max. 20 Punkte) |
19 Punkte |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
93 Punkte |
Note |
sehr gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
gut |
Bewertung |
Einfach und unkompliziert zu verwalten; |