Onehub Collaboration-Tool im Test

Struktur und Anpassung von Onehub

von - 30.03.2016
In jedem Workspace kann der Admin fünf Funktionsbereiche in der Menüzeile bedarfsweise aktivieren: ein Dashboard, den Dateibereich, eine Task-Verwaltung, den Nachrichtenbereich sowie die Aktivitätsliste. Im Dashboard-Mode zeigt eine Seitenleiste rechts ein anpassbares Logo, eine definierbare Link-Liste und die Namen der für den Raum zugelassenen User. Links daneben im großen Anzeigebereich erscheint die Liste der letzten Aktivitäten. Die vollständige Aktivitätsliste für den Workspace ist zusätzlich aktivierbar. In ihr sieht der Nutzer die Einträge getrennt nach eigenen oder Fremdaktivitäten und er kann die Liste nach Aktivität filtern.
Dateien lassen sich einfach per Drag and Drop in den Dateibereich eines Workspaces oder über den Button „Upload“ hochladen. „Create“ legt einen Ordner direkt an, zudem können Textdokumente, Tabellen, Präsentationen oder Zeichnungen per Google-Integration erstellt werden. Dazu muss Onehub mit einem Google-Account verknüpft sein. Jeder Datei lassen sich außerdem personenbezogene Tasks zuordnen.  
Onehub bietet eine 14-tägige kostenlose Trial an. Danach entscheidet man sich für den Team- oder den Business-Plan. Teams zahlen 30 Dollar monatlich, wobei drei Benutzer und 1 TByte Speicher inbegriffen sind. Business beinhaltet für rund 100 Dollar pro Monat fünf Nutzer und unbegrenzten Speicherplatz. Weiterhin umfasst der Business-Plan zusätzliche Sicherheitsmerkmale, FTP-Support und Volltextsuche.

Testergebnis

Note
3
Branding: Vielfältig anpassbare Oberfläche ohne Extrakosten
Übersicht: Klare Struktur in Interface und Diskussionsführung
+
Kein Live-Chat: Alles muss über Textbeiträge abgewickelt werden
-
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