Nuance Power PDF im Test
OCR-Funktion und Spracherkennung für Notizen
von Andreas Dumont - 08.09.2014
Nuance Power PDF: Bietet alle Funktionen, die man sich von einem PDF-Editor und -Konverter wünschen kann.
Notizen und Kommentare kann man nicht nur eintippen, sondern dank der integrierten Spracherkennungssoftware Dragon Notes auch diktieren; auch dies funktionierte im Test reibungslos. PDF-Dokumente lassen sich mit Passwort schützen, signieren und mit Wasserzeichen versehen. Ein Stempelwerkzeug markiert ein Dokument etwa als gelesen, genehmigt oder bezahlt.
Batch-Funktionen automatisieren wiederkehrende Arbeitsabläufe. Damit lassen sich Dokumente stapelweise umwandeln oder nach Wortmustern durchsuchen. Power PDF kann sich mit Cloud-Speichern wie Box, Dropbox, Office 365 und Onedrive verbinden.
In der Advanced-Version lassen sich sogar automatisch etwa alle E-Mail-Adressen schwärzen. Nur diese Version verfügt auch über die DRM-Software File Open. Sie verhindert, dass Dokumente unbefugt kopiert, gespeichert, gedruckt oder durchsucht werden.
Testergebnis Nuance Power PDF |
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Note: |
1.5 |
Pro |
Kontra |
Gute Konvertierung |
OCR mit kleinen Macken |
Integrierte Spracherkennung |
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Sehr preiswert |