Over-Ear-Headphones

Nobel-Kopfhörer Bowers & Wilkins P7 im Test

von - 25.03.2014
Echte Sound-Freaks schwören auf die Headsets der Marke Bowers & Wilkins: Der neue P7 soll dabei sowohl zu Hause als auch im mobilen Einsatz überzeugen. Wir haben den Nobel-Kopfhörer ausprobiert.
Foto: Bowers & Wilkins
Echte Sound-Freaks schwören auf die Headsets der Marke Bowers & Wilkins: Der neue P7 soll dabei sowohl zu Hause als auch im mobilen Einsatz überzeugen. Wir haben den Nobel-Kopfhörer ausprobiert.
Würde man in einer deutschen Fußgängerzone an einem Samstag zählen, welche Kopfhörer am häufigsten in den Ohren der Passanten zu sehen sind, es gäbe wohl ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den kleinen weißen In-Ears von Apple und den deutlich auffälligeren Headsets von Beats by Dr. Dre.
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Edel-Kopfschmuck - Mit einem angesetzten Preis von 399 Euro gehört der P7 des britischen Audio-Spezialisten Bowers & Wilkins dem Premium-Segment an, was sich auch an dem hochwertigen Material-Mix aus Metall und Leder zeigt.
Innere Werte - Die verbauten 40-Millimeter-Treiber sorgen für eine exzellente Wiedergabe in allen Frequenzbereichen, auf eine Bassverstärkung verzichten die Briten löblicherweise.
Ausgeklügelte Konstruktion - Dank der Faltmechanik nimmt der P7 erfreulich wenig Raum im Gepäck ein. Das wechselbare Anschlusskabel trägt seinen Teil zum komfortablen Transport bei und lässt sich zudem bei Kabelbrüchen einfach und kostengünstig austausche
iOS-Support - Die Fernbedienung und das Mikrofon machen den P7 zu einem praktischen Begleiter für unterwegs. Leider werden nur iOS-Modelle unterstützt ( iPhone 3GS oder höher, iPad, iPod touch (2. Generation oder höher), iPod classic (120 GB, 160 GB) und

Kopfhörer:

Nobel-Kopfhörer Bowers & Wilkins P7

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Daran wird auch der neue Highend-Hörer P7 der renommierten Soundschmiede von Bowers & Wilkins nichts ändern, denn das mittlerweile vierte Kopfhörer-Modell der Briten zielt mit einem Preis von 399 Euro nicht auf den Massenmarkt, sondern auf Klang-Fetischisten, die die Soundqualität der B&W-Anlage zuhause auch unterwegs nicht missen wollen. Ob der P7 diesen hohen Ansprüchen genügen kann, zeigt unser Test.
In puncto Verarbeitungsqualität muss man keinerlei Kompromisse eingehen: Die mit weichem Leder überzogenen Ohrpolster sitzen auch nach mehreren Stunden Musikgenuss noch ohne allzu starken Druck auf den Ohren. Der Metallbügel ist trotz der gebotenen Flexibilität sehr stabil, allerdings drückt der Bügel trotz guter Polsterung nach einiger Zeit leicht auf dem Kopf. Dieses Problem trat allerdings nicht bei allen Probanden auf, im Laden sollte man also mindestens zwei längere Songs probehören, um auf Nummer sicher zu gehen.
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