Motorola Moto X im Test
Bessere Siri-Spracheingabe an Bord
von Boris Boden - 02.03.2014

Hello Google: Das Moto X lässt sich etwa im Auto vollständig über Sprachbefehle steuern.
(Quelle: Motorola)
Wir hatten im Test nicht den Eindruck, dass die ständige „Rufbereitschaft“ die Akkuleistungen deutlich reduziert. Hier liegt das Moto X im guten Mittelfeld und hält bei gelegentlicher Benutzung etwa zwei Tage durch.
Motorola Moto X |
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Betriebssystem |
Android 4.4 |
Prozessor |
Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit 1,7 GHz |
Arbeitsspeicher |
2 Gbyte |
Speicher |
16 Gbyte |
Bildschirm |
4,7 Zoll mit 1.280 x720 Bildpunkte |
Mobilfunk |
LTE (4G), HSPA+ (3G), EDGE, GSM (2G) |
Netzwerk |
WLAN 802.11 ac/a/b/g/n WiFi Direct Bluetooth 4.0 LE NFC |
Kamera |
Hinten: 10 Megapixel Vorne: 2 Megapixel |
Navigation |
Integrierter GPS-Empfänger |
Sensoren |
Beschleunigungsmesser, Geomagnetischer Sensor, Gyro-Sensor, Lichtsensor, Näherungssensor |
Anschlüsse |
1 x Micro-USB, 1 x Kopfhörer/Mikrofon, 1 x Nano-SIM |
Batterie |
2.200 mAh |
Abmessungen |
129 x 65 x 10 mm (Länge x Breite x Höhe) |
Gewicht |
130 g |
Preis |
399 Euro |
Verfügbarkeit im Handel |
Die technischen Daten des Motorola Moto X
Weitere neue Features von Android 4.4 und der Motorola-Benutzerfläche sind zum Beispiel eine automatische Stummschaltung für eine voreingestellte Zeitphase oder eine Besprechung im Kalender und das Anzeigen der Uhrzeit auch auf dem Ruhebildschirm.
Die 10-Megapxiel-Kamera kann durch zweimaliges Drehen der Hand, die das Smartphone hält, aktiviert werden. Sie schießt gute Fotos, hat aber wie so viele Konkurrenten Probleme bei schwachen Lichtverhältnissen. Praktisch ist das Auslösen direkt per Fingerdruck im Sucher, was selbst während des Filmens von Videos ohne Unterbrechung funktioniert. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 2 Megapixeln.