Logitech MeetUp im Test

Universelle Konferenz-Hardware

von - 01.12.2017
In der Basisversion ist das auf knapp 1.100 Euro veranschlagte MeetUp auf bis zu sechs Personen ausgelegt. Über ein optionales Zusatzmikrofon für rund 250 Euro lässt sich die Audio-Reichweite auf etwas über vier Meter und damit auf fast das Doppelte ausweiten.
Auch Personen, die nicht am Tisch saßen, sondern in einer Ecke des Raumes, waren bei den Test-Konferenzen damit akustisch so gut präsent wie die erste Reihe. Dank Plug-and-Play-Funktionalität kommt MeetUp ohne die Installation zusätzlicher Gerätetreiber aus, lässt sich also sofort in Betrieb nehmen. Um das Videobild im Konferenzraum größer darzustellen, kann das System auch mit einem Monitor oder Fernseher kombiniert werden.
Laut Logitech läuft MeetUp auf jeder beliebigen Videokonferenz-Software sowie auf cloudbasierten Anwendungen aus dem Logitech Collaboration Programm (LCP), darunter BlueJeans, Broadsoft, Vidyo und Zoom.
Hinzu kommen Zertifizierungen für Skype for Business sowie für Collaboration-Anwendungen von Cisco. Ebenfalls möglich ist mit MeetUp eine Sprachsteuerung über Micro­soft Cortana.

Testergebnis

Note
2,0
Audio: Sehr gute Mikrofone und Lautsprecher
Ergonomie: 120-Grad-Weitwinkel, ideal für kleine Räume
+
Lieferumfang: Kein USB-3.0-Kabel für 4K-Videos
Kamera: Hat nur ein digi­tales Zoom
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