Netzwerk-Inventarisierungs-Tool

LOGINventory im Test

von - 22.06.2016
Checkliste
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Das Netzwerk-Inventarisierungs-Tool LOGINventory bietet mit seinem modularen Aufbau eine Fülle an Funktionen und Informationen. Leider sind manche Information recht gut in der Menüführung versteckt.
LOGINventory fällt zunächst durch seine ungewöhnliche Gestaltung auf. Statt alle Funktionen in einem Programmfenster zu vereinen, besteht das Tool aus mehreren Einzel­modulen. Das Modul „Management Center“ wird beim Programmstart geöffnet, über den Reiter „Extras“ ruft man dann die weiteren Bestandteile auf, wie das Konfigurations-Modul oder das Scan-Modul „LOGINquiry“.
Das Management-Center-Modul als zentraler Bestandteil ist auch portabel einsetzbar. Daneben steht noch ein Webinterface zur Verfügung, um den Zugriff auf die erfassten Daten von jedem Rechner aus zu ermöglichen.
Scan-Vorgänge werden „Jobs“ genannt. Eine Aufgabenplanung erlaubt es, Jobs nicht nur zeitgesteuert, sondern auch anhand zahlreicher weiterer Trigger automatisch ablaufen zu lassen. So können Assets etwa bei der Anmeldung eines bestimmten Nutzers oder beim Rechnerstart gescannt werden.

LOGINventory

Preis

ab 150 Euro
(25 Assets)

Merkmale

Unterstützte Systeme

Windows, SNMP,
Exchange ActiveSync

Agentloses Scannen

Datenbanken

SQL, Oracle

Max. unterstützte Nodes

k. A.

Funktionen

Ad-hoc-Scan einzelner
Assets

Zeitgesteuerte Scans
mit Scheduler

Snapshots

Änderungsprotokoll

Lizenzverwaltung

Reportfunktion

Eigene Berichte definierbar

Bedienung

Einrichtung

einfach

Assistenten

Übersichtlichkeit

gut

ja    nein
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