LG Monitor 24MB65PY im Test

Keine Auswahl des Farbraum-Modus

von - 02.11.2014
Mit Pivot-Funktion: Für viele Anwendungen ist das Hochformat praktisch und erspart lästiges Scrollen.
Mit Pivot-Funktion: Für viele Anwendungen ist das Hochformat praktisch und erspart lästiges Scrollen.
(Quelle: LG )
Negativ: Anders als bei anderen Monitoren kann man beim LG keinen Farbraum-Modus auswählen, sondern bleibt auf die beiden Reader-Modi beschränkt. Neben seinem Bildformat und der Bildqualität punktete der LG durch seinen stromsparenden Betrieb (15,3 Watt im Mittel) und seine gute Schnittstellen-Ausstattung. Diese umfasst neben Videoeingängen für VGA-, DVI-D- und Displayport-Signale zwei USB-2.0-Ports sowie je einen analogen Audio-Ein- und  -Ausgang.
Über die Software FortePivot auf der mitgelieferten CD lässt sich der Bildschirminhalt per Mausklick beispielsweise um 90 Grad für den Pivot-Modus drehen. In puncto Zusatzfunktionen hat der Monitor von LG sehr wenig zu bieten: Es gibt weder einen Bewegungssensor noch einen Umgebungslichtsensor, mit dem sich ein Stromsparmodus aktivieren beziehungsweise die Display-Helligkeit anpassen ließe.
Im Bildschirm-Menü kann man lediglich eine Zeit zwischen einer und 24 Stunden einstellen, nach der sich der Monitor ausschaltet. Um dorthin zu kommen, muss man anfangs aber gut zielen, denn die hellgraue Beschriftung der OSD-Tasten lässt sich auf dem schwarzem Hintergrund nur schwer entziffern. Immerhin blendet der LG im Bildschirm-Menü Pfeile ein, auf welche Taste man drücken muss.

Testergebnis LG 24MB65PY

Note

3

Pro

Kontra

Bildqualität: Keine Kalibrierung erforderlich

OSD: Tastenbeschriftung nur schwer lesbar

Seitenverhältnis: 16:10 bringt mehr Arbeitsfläche

Haptik: Die Konkurrenz ist hochwertiger verarbeitet

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