Lenovo ThinkBook 13s im Test

Ordentliche Performance

von - 06.09.2019
Zum Testzeitpunkt bot Lenovo das ThinkBook 13s in drei Versionen an (immer mit Windows 10 Pro). Los geht es bei 870 Euro mit Intel Core i5-8256U, 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen PCIe-SSD. Das Topmodell, unsere Testkonfiguration, mit Core i7-8565U, 16 GByte RAM und 512-GByte-SSD überschreitet nur knapp die 1000-Euro-Schwelle. Im Windows-Betrieb sprang der Lüfter relativ schnell an, blieb aber fast durchweg unter der 30-dB(A)-Schwelle und lief so nahezu unhörbar. Erst unter Last drehte das ThinkBook 13s merklich auf und erreichte maximal 39 dB(A).
Teil jeder Konfiguration ist das 13,3 Zoll große IPS-Display mit Full-HD-Auflösung. Mit 314 cd/m² Helligkeit, 1316:1-Kontrastverhältnis und niedrigen Delta-E-Werten erzielte das Gerät gute Display-Parameter. Zudem un­terstützt es HDR, ist für eine DisplayHDR-Zertifizierung aber zu leuchtschwach. Wiederum sehr stark war der 45-Wh-Akku. Der versorgte das ThinkBook bei voller Display-Helligkeit fast 7,5 Stunden lang mit Energie.

Testergebnis

Note
2,0
Verarbeitung: Hoch­wertiges, stabiles Alu-Chassis
Akkulaufzeit: Aus­dauernd dank 45-Wh-Akku
+
Ausstattung: Kein LTE, Ethernet, Kartenleser, Thunderbolt 3
Garantie: In der Basis-Variante nur 1 Jahr
-
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