LaCie Wuala Cloud-Speicher im Test
Test-Fazit zum Wuala Cloud-Speicher
von Charles Glimm - 16.07.2015
Zugriffsrechte lassen sich bei Wuala in drei rollenbezogenen Stufen festlegen. Neben Administratoren gibt es Member und Moderatoren. Letztere dürfen neue Gruppenmitglieder hinzufügen sowie Dateien anlegen und löschen.
Mobil-Apps gibt es bei Wuala nur für Android- und iOS-Geräte, die Client-Software ist für Windows, Mac OS und Linux erhältlich.
Von allen Angeboten im Testfeld stellt Wuala mit 100 GByte am wenigsten Speicherplatz zur Verfügung. Benötigt man mehr, kann das schnell relativ teuer werden: Speicher lässt sich in weiteren 100-GByte-Portionen hinzufügen, wovon jede mit rund 250 Euro pro Jahr zu Buche schlägt.
Punktwertung LaCie Wuala |
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Bedienung (max. 20 Punkte) |
17 |
Mobilzugriff (max. 20 Punkte) |
8 |
Sicherheit (max. 30 Punkte) |
23 |
Funktionsumfang (max. 30 Punkte) |
13 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
61 |
Note |
Befriedigend |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
Befriedigend |
Bewertung |
Kommt mit Java-Zwang |
Note sehr gut: 100 – 85 Punkte, Note gut: 84 – 70 Punkte, Note befriedigend: 69 – 50 Punkte, Note ausreichend: 49 – 30 Punkte, Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte, Note ungenügend: 9 – 0 Punkte
Testfazit LaCie Wuala |
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Note |
3 |
Pro |
Kontra |
Bequem: Automatische Synchronisation |
Java-Zwang: Java RE muss installiert sein |
Server-Standorte: Daten bleiben in Europa |
Bediengung: Client muss installiert sein |
Nutzerzugänge lassen sich ebenfalls schrittweise hinzufügen, wobei für jeweils fünf zusätzliche Benutzer jährlich 99 Euro fällig werden. Pro 5-Nutzer-Paket können außerdem fünf verschiedene Gruppen eingerichtet werden.