LaCie Wuala Cloud-Speicher im Test

Test-Fazit zum Wuala Cloud-Speicher

von - 16.07.2015
Wuala setzt auf Java
Nervig: Java und der spezielle Wuala-Client sind zwingende Voraussetzung für die Teilnahme am Dienst.
Zugriffsrechte lassen sich bei Wuala in drei rollenbezogenen Stufen festlegen. Neben Administratoren gibt es Member und Moderatoren. Letztere dürfen neue Gruppenmitglieder hinzufügen sowie Dateien anlegen und löschen.
Mobil-Apps gibt es bei Wuala nur für Android- und iOS-Geräte, die Client-Software ist für Windows, Mac OS und Linux erhältlich.
Von allen Angeboten im Testfeld stellt Wuala mit 100 GByte am wenigsten Speicherplatz zur Verfügung. Benötigt man mehr, kann das schnell relativ teuer werden: Speicher lässt sich in weiteren 100-GByte-Portionen hinzufügen, wovon jede mit rund 250 Euro pro Jahr zu Buche schlägt.

Punktwertung LaCie Wuala

Bedienung (max. 20 Punkte)

17

Mobilzugriff (max. 20 Punkte)

8

Sicherheit (max. 30 Punkte)

23

Funktionsumfang (max. 30 Punkte)

13

Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte)

61

Note

Befriedigend

Preis-Leistungs-Verhältnis

Befriedigend

Bewertung

Kommt mit Java-Zwang

Note sehr gut: 100 – 85 Punkte, Note gut: 84 – 70 Punkte, Note befriedigend: 69 – 50 Punkte, Note ausreichend: 49 – 30 Punkte, Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte, Note ungenügend: 9 – 0 Punkte

Testfazit LaCie Wuala

Note

3

Pro

Kontra

Bequem: Automatische Synchronisation

Java-Zwang: Java RE muss installiert sein

Server-Standorte: Daten bleiben in Europa

Bediengung: Client muss installiert sein

Nutzerzugänge lassen sich ebenfalls schrittweise hinzufügen, wobei für jeweils fünf zusätzliche Benutzer jährlich 99 Euro fällig werden. Pro 5-Nutzer-Paket können außerdem fünf verschiedene Gruppen eingerichtet werden.
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