ionas-Server Small Business im Test

Ausstattung des ionas-Servers

von - 10.08.2016
Die Daten auf dem ionas-Server werden im RAID 1 oder RAID 10 gespiegelt und lassen sich über die Dateihistorie wiederherstellen. Als weitere Sicherheitsschicht dient ein Backup auf einen FTP-Server oder Amazon S3. Alle Dateitransfers erfolgen verschlüsselt. Eine USV ist optional erhältlich.

Einrichtung inbegriffen

Drei Standard-Konfigurationen stehen zur Auswahl, angefangen beim Modell S für 1785 Euro mit einer Pentium-G-CPU, 8 GByte RAM und einem RAID 1 aus zwei 3-TByte-Festplatten. In der größten Ausführung (Modell L, Intel Core i7, 16 GByte RAM, 4 x 3 TByte im RAID 10) kostet der Mini-Server 3200 Euro. Auch individuelle Konfigurationen sind erhältlich. Stets im Kaufpreis enthalten ist die Einrichtung des Systems, die der Hersteller per OpenVPN-Fernzugriff durchführt.
Für Selbstständige und kleine Teams möglicherweise interessanter ist der ionas-Server Home für 250 bis 400 Euro. Das aus dem Raspberry Pi und einer HDD (bis 3 TByte) bestehende System setzt auf das gleiche Webinterface wie die große Variante, verzichtet aber auf Dienste für Projektplanung, CRM und VoIP.

Testergebnis

Note
1,5
Ausstattung: Professionelle Private-Cloud-Lösung
Sicherheit: Datenhoheit ist  stets gewährleistet
Konfiguration: Inbetriebnahme durch Hersteller
+
Preis: Mit knapp 1900 Euro recht hoch
-
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