Fujitsu ESPRIMO X923 im Test

ESPRIMO mit Dualcore i5 für den flotten Office-Einsatz

von - 10.12.2014
Webcam, Mikro und Anwesenheitssensor: Das Multifunktionsmodul erkennt, ob gerade jemand vor dem PC sitzt und schaltet den Bildschirm ab, wenn er nicht benötigt wird.
Webcam, Mikro und Anwesenheitssensor: Das Multifunktionsmodul erkennt, ob gerade jemand vor dem PC sitzt und schaltet den Bildschirm ab, wenn er nicht benötigt wird.
(Quelle: Fujitsu )
Mit dem Doppelkern-Prozessor Intel Core i5-4570T, dem Grafikchip Intel HD Graphics 4600, 4 GByte RAM und einer 500 GByte großen SSHD-Festplatte bringt der Fujitsu ES­PRIMO X923 alles mit, was ein schneller Office-Rechner braucht. Einen Kartenleser sucht man aber ebenso vergebens wie einen DVD-Brenner.
Obwohl die Festplatte des AIO-PCs zusätzlich eine 8 GByte große SSD nutzt, um die Schreib- und Leseoperationen zu beschleunigen, merkt man in der Praxis wenig davon.
Auch ohne den Anwesenheitssensor war der ESPRIMO X923 ein fleißiger Stromsparer. Bei maximaler Bildschirmhelligkeit verbrauchte das 23-Zoll-Gerät nur 30,8 Watt. Bei voller Auslastung zog der Fujitsu mit 66,1 Watt vergleichsweise wenig Strom aus der Steckdose, wurde dabei mit 38 dB(A) allerdings ordentlich laut.

Testergebnis Fujitsu ESPRIMO X923

Note

2

Pro

Kontra

Gehäuse: Sehr kompakt, sehr flach – und trotzdem 23 Zoll groß

Lautstärke: Unter Volllast recht laut

Ausstattung: Sensoren sparen Strom und erleichtern die Anmeldung

Festplatte: Die SSHD bringt keinen Tempovorteil

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