Fujitsu ESPRIMO X923 im Test
ESPRIMO mit Dualcore i5 für den flotten Office-Einsatz
von Manuel Masiero - 10.12.2014
Webcam, Mikro und Anwesenheitssensor: Das Multifunktionsmodul erkennt, ob gerade jemand vor dem PC sitzt und schaltet den Bildschirm ab, wenn er nicht benötigt wird.
(Quelle: Fujitsu )
Obwohl die Festplatte des AIO-PCs zusätzlich eine 8 GByte große SSD nutzt, um die Schreib- und Leseoperationen zu beschleunigen, merkt man in der Praxis wenig davon.
Auch ohne den Anwesenheitssensor war der ESPRIMO X923 ein fleißiger Stromsparer. Bei maximaler Bildschirmhelligkeit verbrauchte das 23-Zoll-Gerät nur 30,8 Watt. Bei voller Auslastung zog der Fujitsu mit 66,1 Watt vergleichsweise wenig Strom aus der Steckdose, wurde dabei mit 38 dB(A) allerdings ordentlich laut.
Testergebnis Fujitsu ESPRIMO X923 |
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Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Gehäuse: Sehr kompakt, sehr flach – und trotzdem 23 Zoll groß |
Lautstärke: Unter Volllast recht laut |
Ausstattung: Sensoren sparen Strom und erleichtern die Anmeldung |
Festplatte: Die SSHD bringt keinen Tempovorteil |