Fabasoft Cloud im Test

Funktionen und Kosten der Fabasoft Cloud

von - 09.03.2016
Dokumente gelangen per „Hochladen“-Befehl, Copy and Paste oder Drag and Drop ins System. Daneben kann man Dateien auch direkt im zutreffenden Ordner erzeugen und dort mit der passenden Anwendung bearbeiten. Hierfür stehen 39 unterschiedliche Objektarten zur Verfügung – von Audioaufnahmen über Office-, iWorks- und Open-Document-Dateien bis zu ZIP-Archiven. Zusätzlich lässt sich die Fabasoft Cloud auch als Netzlaufwerk per WebDAV einbinden.

Chronik und Timeline für bessere Übersicht

Eine Chronik hält alle Aktivitäten im System fest. Sie lässt sich wahlweise als Timeline oder nach Objektart, Kategorie beziehungsweise Benutzer geordnet anzeigen, was einen gezielten und schnellen Überblick ermöglicht.
Zum Ausprobieren bietet Fabasoft eine 14-tägige kostenlose Testperiode an. Danach kann man sich für eine von drei Editionen entscheiden, die zwischen 45 Euro (für drei Nutzer) und 75 Euro (für zehn Nutzer) monatlich kosten. Daneben wird der benötigte Speicherplatz zusätzlich berechnet. Hier betragen die Kosten monatlich zwischen 40 Euro je 100 GByte und 340 Euro je Terabyte. Außerdem kann man Nur-Lese-Lizenzen für 10 Euro monatlich hinzubuchen.

Testergebnis

Note
2
Server-Standorte: Im Inland
Accountsicherheit: Hoher Standard
+
Profi-Funktionen: Beschränkter Umfang
-
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