F-Secure Freedome für iOS und Android im Test

Mehr Sicherheit bei Nutzung öffentlicher Hotspots

von - 06.08.2015
F-Secure-Cloud-Server: Ohne den F-Secure Protection Service for Business lässt sich Freedome for Business nicht nutzen.
F-Secure-Cloud-Server: Ohne den F-Secure Protection Service for Business lässt sich Freedome for Business nicht nutzen.
Für den Einsatz der App muss die Client-Server-Lösung Protection Service for Business (PSB) bereits vorhanden sein. Über die PSB-Oberfläche ließen sich im Test die Lizenzen einfach ausrollen: Der Admin hinterlegt zuerst den neuen Anwender in der Oberfläche. Daraufhin bekommt er eine E-Mail mit den Installationsanweisungen für den Device Agent von F-Secure. Er verwaltet die Lizenz auf dem Gerät und installiert selbstständig die eigentliche VPN-App.
Der Admin kann jetzt die Sicherheit noch steigern: Bereits beim Ausrollen der Lizenzen auf die mobilen Geräte vergibt er für jeden Account ein Profil. Darin ist die Schlüssellänge für Passwörter und ihre Geltungsdauer definiert. Auch alle Einstellungen für den Anti-Diebstahl-Schutz legt der Admin hier fest. Sämtliche Vorkommnisse, etwa verseuchte Apps oder Angriffe, zeigt die Verwaltungsoberfläche in der Cloud auch für jedes einzelne Gerät an.
Insgesamt ist die Lösung sehr einfach zu benutzen und erhöht besonders bei Mitarbeitern, die immer wieder öffentliche Hotspots nutzen, die Sicherheit. Angenehme Randerscheinung: Mit Freedome gibt es kein Geo-Blocking mehr, etwa bei Youtube.

Testergebnis: F-Secure Freedome for Business

Note

1,5

Pro

Kontra

Malware-Schutz: Filtert verseuchte Webseiten und Apps (nur Android)

VPN-Nutzung: Admin kann kein Dauer-VPN einstellen

Cloud-Steuerung: Leichtes Management

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