Test

Diskimage 6 Professional

von - 12.04.2012
Test: Diskimage 6 Professional
Die neue Version der Backup-Software beschränkt sich nicht mehr nur auf Backups von Laufwerken, sondern sichert nun auch einzelne Dateien und Ordner. Auch die Bedienerführung ist neu.
Neue Bedienoberfläche: Die Sicherungssoftware speichert mit der Funktion „Dateisicherung“ nun auch einzelne Dateien und Ordner.
Neue Bedienoberfläche: Die Sicherungssoftware speichert mit der Funktion „Dateisicherung“ nun auch einzelne Dateien und Ordner.
Die Backup-Software Diskimage erstellt Abbilder kompletter Festplatten und einzelner Partitionen. Version 6 bietet wenig Neues: Die wichtigste Änderung beseitigt die größte Schwäche der Vorversionen. So sichert Diskimage jetzt auch einzelne Dateien und Ordner. Dazu gibt es auf der Bedienoberfläche, die sich übersichtlicher als in den Vorversionen zeigt, die beiden Menüpunkte „Dateisicherung“ und „Dateiwiederherstellung“.
Trotz überarbeiteter Bedienung erfordert die Software weiterhin einige Einarbeitung: So wirkt das Menü mit den Programmeinstellungen überfrachtet. Auf den neun Registerkarten findet sich nicht jeder auf Anhieb zurecht. Die praktische Express-Ansicht verkleinert das Programmfenster aber auf das Nötigste und blendet nur die wichtigsten Funktionen ein.
Zu den weiteren Neuerungen gehören ein auf Windows 7 basierender Boot-Datenträger und eine Warnung bei Sicherheitsrisiken. Letztere meldet etwa, wenn ein Laufwerk noch nie gesichert wurde.
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