Dell UltraSharp U3219Q im Test
Für den Office-Einsatz prädestiniert
von Manuel Masiero - 23.04.2019
Soll das Display als Office-Monitor dienen, empfiehlt sich aus diesem Trio aber vor allem der Dell UltraSharp U3219Q. Er bietet wie Benq und Viewsonic eine Pivot-Funktion, wodurch sich seine Anschlüsse an der Unterseite bequem erreichen lassen. Mit beiden hat der Dell die Videoeingänge für DisplayPort und HDMI sowie einen USB-3.0-Hub gemeinsam, ihnen aber eine vielseitige USB-C-Schnittstelle voraus, die Strom, Daten und DisplayPort-Signale überträgt. Schließt man über
USB-C beispielsweise ein Notebook am Dell an, dann können die USB-Ports des Monitors wie ein externer USB-Hub für das Mobilgerät fungieren, was den Kauf einer Dockingstation überflüssig machen kann.
USB-C beispielsweise ein Notebook am Dell an, dann können die USB-Ports des Monitors wie ein externer USB-Hub für das Mobilgerät fungieren, was den Kauf einer Dockingstation überflüssig machen kann.
Der integrierte KVM-Switch ermöglicht es Anwendern wie beim Benq PD3200U, zwei am Monitor angeschlossene Rechner über eine einzige Maus-Tastatur-Kombination zu steuern. Beide Signalquellen kann der Dell-Monitor auch gleichzeitig darstellen.
Testergebnis
Note
1 |
Bildqualität: Sehr präzise Farbdarstellung
Ausstattung:USB-C-Anschluss, KVM-Switch +
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Audio: Keine Lautsprecher
Preis: Mit fast 900 Euro recht teuer -
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