Dell Latitude 11 5000 im Test
Souveräne Ausstattung will bezahlt werden
von Manuel Masiero - 13.06.2016
Unser Testgerät – Core m5-6Y57, 8 GByte RAM, 256-GByte-SSD – lag bei rund 1150 Euro, allerdings ohne Tastatur. Die gibt es extraflach als Slim Keyboard (190 Euro) oder mit Hintergrundbeleuchtung und eingebautem Zweitakku (260 Euro). Letzteren hatte das Dell-Gerät aber gar nicht nötig. Mit 5:30 Stunden Laufzeit erzielt es zwar keine Top-Wert, doch für ein Windows-Mobilgerät war er immer noch ziemlich gut.
Dell-typisch stehen auch für das Latitude 11 5000 umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und viel Zubehör zur Auswahl, was die Kosten aber schnell in die Höhe treiben kann. Dazu gehören zum Beispiel LTE, NFC, das Sicherheitspaket Dell Data Protection, Fingerabdruck- und Smartcardleser sowie hardwarebasierte Laufwerkverschlüsselung. Für die Administration stehen Backup- und Compliance-Tools sowie eine zentrale Verwaltungskonsole bereit.
Testergebnis
Note
2 |
Leistung: Schneller (und teurer) sind nur Core-i-Mobilgeräte
Konfiguration: Große Auswahl, viele Sicherheits-Features +
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Garantie: Mehr als 12 Monate nur gegen Aufpreis
Ausstattung: Andockbare Tastatur nicht mitgeliefert -
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