Visuelle Zusammenarbeit

Conceptboard im Test

von - 23.11.2016
Conceptboard
Foto: Conceptboard
Das digitale Whiteboard Conceptboard bringt kreative Teams für virtuelle Meetings zusammen. Vor allem die gut strukturierte Weboberfläche weiß zu überzeugen.
Das Whiteboard ist ein etabliertes Instrument, um Pläne zu präsentieren, Gedanken festzuhalten, Diskussionen zu strukturieren und Ideen zu finden. Dazu muss man allerdings alle Beteiligten in einem Raum versammeln. Die Collaboration-Plattform Conceptboard löst das Raumproblem, indem sie virtuelle Whiteboards in der Cloud zur Verfügung stellt.
Die Anmeldung bei Conceptboard ist durch Eingabe von Name, E-Mail-Adresse und Passwort sekundenschnell erledigt. Danach lädt man über den Button „Nutzer einladen“ zunächst sein Team ein oder eröffnet ein neues Board, für das man mit dem „Teilen“-Button ebenfalls Teilnehmer einladen kann.
Die Eingeladenen erhalten eine E-Mail von Conceptboard, die sie über einen Link direkt mit dem Service verbindet. Anmeldung und Zugang sind wiederum eine Sache von Sekunden. Jeder Neuangemeldete erhält zunächst einen „Pro“-Account, der ihn 30 Tage kostenlos alle Funktionen des Dienstes ausprobieren lässt. Gästen lässt sich die Board-URL entweder über die Einladungsfunktion oder direkt mitteilen. Sie bleiben dem Dienst gegenüber auf Wunsch anonym. 

Conceptboard

Preis

ab 8 Euro pro Nutzer und Monat (bei mindestens drei Nutzern)

Zugriff

Webbrowser

Windows-Client

Mobile Apps

Collaboration-Funktionen

Konferenz-Chat

Gastzugang

Aufgabenverwaltung

Terminverwaltung

Aktivitätsliste

Bildschirm teilen

Notizen und Anmerkungen

Sonstige Funktionen

Gestaltungsfunktionen

Company Branding

Integrationen

u. a. Google Drive, Dropbox, Salesforce Chatter, Trello, ImageRelay

Nutzerrollen

3

● ja  ○ nein
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