Team-Kommunikation

Campfire Collaboration-Tool im Test

von - 22.03.2016
Lagerfeuer
Foto: Pavel Ilyukhin / Shutterstock.com
Campfire ist eine einfache Lösung zur Versammlung und Koordination von Gruppen ohne Ablenkung vom Wesentlichen. Leider hält sich der Funktionsumfang des Collaboration-Tools in Grenzen.
Campfire Collaboration-Tool
Campfire: Gewährleistet durch farbkodierte Zeilen einen guten Überblick im Gruppen-Chat.
Was fördert Kommunikation und Zusammenarbeit mehr als ein prasselndes Lagerfeuer, um das sich die ganze Gruppe versammelt? Bei Campfire steht direkter Austausch im Mittelpunkt, außerdem wird Übersicht großgeschrieben. 
Zur Nutzung genügt ein Browser, die Steuerung geschieht sehr übersichtlich über eine einzige Menüzeile, die per Tabs Zugang zur Lobby, den verschiedenen Konferenzräumen, dem Transkriptbereich, der Nutzer- und Account-Verwaltung sowie den allgemeinen und persönlichen Einstellungen bietet. In den einzelnen Tabs ist das Fenster meist in einen Anzeigebereich und eine Aktionsleiste unterteilt.
So wird in den Chat-Räumen etwa links die fortlaufende Konferenz angezeigt, rechts ein Suchfeld, die Liste der Teilnehmer, die URL für den Gastzugang, der hier auch aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden kann, sowie eine Übersicht der im Raum abgelegten Dateien. Soweit Aktionen verfügbar sind, werden sie über hervorgehobene Links ausgelöst. Die Bedienung erfolgt so sehr intuitiv. Das Einladen von Kollegen ist per Klick auf einen Link in zwei Schritten erledigt. An Nutzerrollen gibt es Admins, Members und Gäste.
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