Benq Monitor BL2410PT im Test

Komfort-Funktionen für den Arbeitsplatz

von - 03.11.2014
Anpassungsfähig: Der Standfuß des Benq BL2410PT erlaubt Drehwinkel von 45 Grad und Neigungswinkel von 5 Grad nach vorn und 20 Grad nach hinten.
Anpassungsfähig: Der Standfuß des Benq BL2410PT erlaubt Drehwinkel von 45 Grad und Neigungswinkel von 5 Grad nach vorn und 20 Grad nach hinten.
(Quelle: Benq )
Arbeitsplatzmonitore sollen ergonomisch sein. In dieser Beziehung hat der Benq BL2410PT einiges zu bieten. Durch die Eye-Care-Technik passt das Display die LED-Hintergrundbeleuchtung automatisch an die Helligkeit der Umgebung an.
Im Test funktionierte das einwandfrei und sorgte so dafür, dass die Augen bei der Arbeit nicht unnötig angestrengt wurden. Eine optional zuschaltbare Erinnerungsfunktion weist den Anwender nach einem einstellbaren Zeitintervall von 20 bis 100 Minuten per Einblendung darauf hin, eine Pause einzulegen.
So praktisch die Zusatzfunktionen sind, so mühsam war es, sie über das On-Screen Display zu konfigurieren. Die als Sensorflächen ausgeführten OSD-Tasten reagierten mitunter erst nach wiederholtem Drücken auf Kommandos, und man konnte buchstäblich zusehen, wie sich die einzelnen Zeilen des Bildschirm-Menüs aufbauten.
Hier lohnt sich die Installation der mitgelieferten Software DisplayPilot, mit der sich viele Einstellungen schneller und komfortabler vornehmen lassen.

Testergebnis Benq BL2410PT

Note

3

Pro

Kontra

Ergonomie: Bildschirm passt Helligkeit an

Bildqualität: Erst nach Kalibrierung gut

Preis: Günstigster 24-Zoll-Monitor im Test

OSD: Langsames Bildschirm-Menü

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