Asus P2B LED-Beamer im Test

Beamer-Fernbedienung mit integriertem Laserpointer

von - 19.02.2016
Asus P2B Beamer
Asus P2B: Eingespeiste Inhalte ließen sich im Test nur mit Mühe und meist auch nicht komplett scharf darstellen.
(Quelle: Asus)
Das On-Screen-Display dürfte trotz seines übersichtlichen Aufbaus jedoch nicht jedermanns Sache sein, denn bei nahezu jedem Menü wechselt die Tastenbelegung, was anfangs durchaus Verwirrung stiften kann. Die Fernbedienung entschädigt dafür mit einem integrierten Laserpointer. Zudem lässt sich der Beamer über seine beleuchteten Tasten auch im Dunkeln problemlos bedienen.
Trotz einiger Vorzüge und seines konkurrenzlos günstigen Preises von 470 Euro schnitt der Asus P2B im Test am schlechtesten ab. Das lag an seiner Bildqualität. Eingespeiste Inhalte ließen sich nur mit Mühe scharf darstellen.
Über das Fokussierrad gelang das für einzelne Bildbereiche zwar einigermaßen gut, nicht aber für das komplette Bild, sodass immer etwas unscharfe Bereiche zu sehen waren. Bei jeder Drehung nach rechts oder links bewegte sich das Objektiv mit und verschob die Projektion um ein paar Zentimeter in die entsprechende Richtung.
Bilderstrecke
5 Bilder
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Test :

5 energiesparende LED-Beamer im Vergleich

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Testergebnis

Note
3
Preis: Günstigster LED-Beamer im Test
Ausstattung: Inte­grierter Akku
+
Lichtstärke: Helles Bild nur in dunklen Umgebungen möglich
Bildqualität: Bild­fläche lässt sich nicht komplett scharf stellen
-
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