AOC AGON AG352UCG im Test

Funktionsumfang des AOC-Monitors

von - 24.04.2017
Zu den Ergonomie-Funktionen gehört außerdem ein Blaulichtfilter, um die blauen Lichtanteile des Bildes zu vermindern. Lediglich der in Klavierlack-Optik gehaltene Display-Rahmen passte nicht ganz ins Bild: Er sieht zwar schick aus, kann durch seine spiegelnde Oberfläche aber von der Arbeit ablenken. Trotz des vergleichsweise hohen Preises von 900 Euro verfügt der AGON AG352UCG mit DisplayPort 1.2, HDMI 1.4, einer Headset-Buchse sowie 2 USB-3.0-Ports lediglich über eine solide, jedoch nicht opulent zu nennende Schnittstellen-Ausstattung. Einen Bild-im-Bild-Modus zur Anzeige mehrerer Signalquellen bringt der AOC nicht mit.
Sein 35 Zoll großes MVA-Panel verhilft dem AGON AG352UCG zu einer etwas größeren Bildfläche als das bei seinen 34-Zoll-Kollegen der Fall ist – mit denen er sich aber die UWQHD-Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln teilt. Mit einer Luminanz von durchschnittlich 320 cd/m² gehörte das Display zu den leuchtstärksten Monitoren. Damit eignet sich der Monitor am besten für helle Büroumgebungen.
Der AOC war werksseitig schon so gut abgestimmt, dass eine Kalibrierung die Bildschirmparameter nur noch unwesentlich verbessern konnte.

Testergebnis

Note
2
Leuchtstärke: Gut für helle Umgebungen
Anpassbarkeit: Höhenverstellbar, dreh- und neigbar
+
Ausstattung: Kein Bild-im-Bild-Modus
Ergonomie: Spiegelnder Rahmen
-
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