Acer Spin 5 (SP515-51GN-52AF) im Test
Gut ausgerüstetes Arbeitsgerät
von Manuel Masiero - 22.05.2018
Wenn man sich mit dem wuchtigen Format des Spin 5 anfreundet, erhält man ein gut ausgerüstetes Arbeitsgerät. Die Tasten seines hintergrundbeleuchteten Keyboards vermittelten im Test ein angenehmes Schreibgefühl, sind aber etwas kleiner als beim Microsoft-Pendant, was dem zusätzlichen Nummernblock geschuldet ist. Auf dem knapp 11 x 8 Zentimeter großen Touchpad hat Acer den Fingerabdrucksensor integriert. Mit vier USB-Ports (1 x USB 3.1 Typ C), einem HDMI-Ausgang und einem SD-Kartenleser ist die Schnittstellenausstattung des Spin 5 umfangreich. Zudem unterstützt der USB-C-Port sowohl Power Delivery als auch DisplayPort.
Der Schwachpunkt des Acer Spin 5 war im Test sein Bildschirm. Nicht, weil er eine schlechte Darstellung ablieferte, denn die werkseitig vorgegebenen Display-Parameter gehörten zu den besten im Test. Mit durchschnittlich 229 cd/m² war das Display jedoch vergleichsweise leuchtschwach. Diese Luminanz passt für Büroräume, ist für den Außeneinsatz eigentlich aber schon zu wenig, speziell wenn erschwerende Bedingungen wie Sonnenschein dazukommen.
Testergebnis
Note
2 |
Leistung: Reicht auch für anspruchsvolle Grafikanwendungen aus
Preis: Günstigste Convertible im Business-Bereich +
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Display: Wenig leuchtstark Lautstärke: Lüfter unter Last sehr laut -
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