5 Desktop-Virtualisierer auf dem Prüfstand
Dieser Virtualisierer hat die Nase vorn
Testergebnisse im Detail |
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Wie sich die getesteten Virtualisierer im Detail geschlagen haben, erfahren Sie in folgenden Beiträgen: |
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Die Workstation-Version von VMware geht in die zwölfte Runde. Die Lösung punktet mit großem Funktionsumfang und hohen Sicherheitsstandards. |
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Oracles Hypervisor VirtualBox dürfte mit die bekannteste Virtualisierungssoftware auf PCs darstellen. In der Praxis hat das Open-Source-Tool lediglich mit der Grafikunterstützung zu kämpfen. |
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Seit Windows 8 stattet Microsoft Pro- und Enterprise-Versionen seines Betriebssystems mit der Desktop-Variante des Virtualisierers Hyper-V aus. |
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Bei dem VM-Urgestein QEMU haben unter anderen Virtual Box und Xen Anleihen genommen. In der Praxis kann das Tool aber nicht mehr mit aktuellen Virtualisierern mithalten. |
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Xen ist ein Typ-1-Hypervisor für Linux-Systeme, der eine aufwendige Einrichtung erfordert, dafür aber mit schnellen paravirtualisierten Maschinen punktet. |
Hersteller |
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Programm |
VMware Workstation |
Virtual Box |
Hyper-V |
Preis |
ab circa 230 Euro |
circa 45 Euro pro Nutzer |
kostenlos mit Windows |
Testergebnis
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Merkmale (max. 20 Punkte) |
12 |
15 |
12 |
Funktionen (max. 40 Punkte) |
40 |
32 |
26 |
Datenaustausch (max. 15 Punkte) |
15 |
12 |
9 |
Bedienung (max. 25 Punkte) |
20 |
22 |
20 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
87 |
81 |
67 |
Note |
Sehr gut |
Gut |
Befriedigend |
Bewertung |
Gut ausgestattetes Arbeitstier |
Kostengünstiger Allrounder |
Alternative unter Windows |
Note ausreichend: 49–30 Punkte Note mangelhaft: 29–10 Punkte Note ungenügend: 9–0 Punkte