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Netdrive - Datei-Server als lokales Laufwerk nutzen

von - 05.09.2019
Netdrive bindet Remote-Speicher wie ein NAS oder einen FTP-Server als lokales Laufwerk in Windows ein.
Netdrive: Die kostenlose Version genügt, um Remote-Speicher als lokales Laufwerk einzubinden.
Netdrive: Die kostenlose Version genügt, um Remote-Speicher als lokales Laufwerk einzubinden.
(Quelle: com! professional / Screenshot )
Egal ob FTP, WebDAV, Cloudspeicher oder NAS, Netdrive macht daraus ein lokales Laufwerk. Dateien lassen sich per Drag and Drop übertragen und Dokumente, Bilder oder andere Medien wie gewohnt per Doppelklick öffnen, anzeigen und bearbeiten.
Wenn man ein Online-Speichermedium wie ein lokales Laufwerk über einen eigenen Laufwerkbuchstaben ansprechen will, dann reichen Bordmittel nicht aus. Netdrive rüstet diese Funktion nach.

Netzlaufwerke statt FTP-Clients

Um eine neue Verbindung mit einem eigenen Laufwerkbuchstaben anzulegen, genügt es, die Verbindungsdaten anzugeben und den gewünschten Laufwerkbuchstaben auszuwählen.
Einmal hinzugefügt, bleiben diese Netzlaufwerke erhalten und machen die Nutzung eines WebDAV- oder FTP-Clients überflüssig.
Um die Verbindungen zu verschlüsseln, stellen Sie bei „Advanced“ die Option „Use HTTPS“ ein und wählen einen passenden Port aus.
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WebDAV Zugriffsmöglichkeiten
WebDAV Verbindung
Zugriff auf WebDAV
WebDAV Ports

Profi-Wissen :

WebDAV — die FTP-Alternative

>>
In den „Options“ lässt sich mit „Automatically run NetDrive when I log on to Windows“ das Programm automatisch mit Windows starten.
Daten lassen sich auch über die Kommandozeile mit einem einfachen Copy-Befehl auf einen entfernten Server übertragen.
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