TeamDrive 4.3 im Test

Test-Fazit zu TeamDrive

von - 05.01.2017
Der TeamDrive-Client läuft unter Windows, Mac OS und Linux. Mobile Apps gibt es für Android und iOS. Dabei fällt angenehm auf, dass sich Gestaltung und Bedienung auf den verschiedenen Plattformen kaum unterscheiden. Wer mit mehreren Geräten arbeitet, muss also nicht jedes Mal umdenken. Eine Lizenz beinhaltet unbegrenzte Installationen, das heißt, man kann mit all seinen Geräten, für die ein Client verfügbar ist, auf seine Daten zugreifen.
Professional-Accounts für Unternehmen kosten pro Lizenz und Monat ab rund 5 Euro, eingeschlossen sind 10 GByte Speicher pro Nutzer. Bei Paketen von 150 oder 500 Professional-Lizenzen stehen spezielle Enterprise-Angebote zur Verfügung, mit denen Unternehmen auf Basis der TeamDrive-Software eigene Hosting-Server oder eine komplett eigene Hosting-Infrastruktur inklusive Registration-Server betreiben können.

Testergebnis

Note
3,0
Sicherheit: Ende-zu-­Ende-Verschlüsselung nach AES-256
Bedienung: Einfach und übersichtlich
+
Einstellungen: Wenig Feintuning möglich
-
Verwandte Themen