Smarte Zutrittskontrollen erhöhen die Sicherheit

Zutritt per Smartphone

von - 18.01.2019
Zutritt per Smartphone
Innovativ: Jüngste Lösungen gehen mit der Entwicklung „Zutritt per Smartphone“ einen Schritt weiter als aktuelle Systeme.
(Quelle: weerawath.p / shutterstock.com )
Jüngste Lösungen gehen mit der Entwicklung „Zutritt per Smartphone“ sogar noch einen Schritt weiter. Das Smart­phone fungiert dabei als Zutrittsausweis, was die Anwendung noch nutzerfreundlicher macht. Diese Form der Zutrittskontrolle integriert ganzheitlich auch das private Nutzerverhalten, sodass die Mitarbeiter kein weiteres Medium wie einen Chip oder eine Karte mehr benötigen. 
Noch interessanter wird das Szenario mit Blick auf die auto­matische Vergabe von Zutrittsrechten. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen mehrere Dutzend, Hundert oder auch Tausend Zutrittsrechte parallel verwalten. Trotz dieser hohen Anzahl lässt sich dabei genau steuern, welche Person wann welche Bereiche betreten darf.
Der Clou ist: Diese Lösung gewährleistet die Zutrittssicherheit zu jeder Zeit. Denn im Fall eines Jobwechsels, eines Umzugs oder beim Austritt eines Mitarbeiters aus dem Unternehmen passen sich seine Zutrittsberechtigungen automatisch dem Mitarbeiterstatus an. Jede Änderung tritt auf diese Weise in Echtzeit in Kraft.

Digitale Individualisierung

Eine aktuelle Studie der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit (NIFIS) geht davon aus, dass die Nachfrage nach IT- und Informationssicherheit bis 2025 weiterhin deutlich zunehmen wird. Bedingt durch eine schier unaufhaltsam wachsende Anzahl krimineller Handlungen wie Überwachungs- oder Spionageakte, sind Unternehmen heute mehr denn je gefordert, ihre Firmengebäude zuverlässig abzusichern.
Individualisierte Online-Systeme bieten den Komfort einer zentralen Steuerung und Kontrolle. Konkret heißt das, dass Alarmsituationen gemäß den unternehmensspezifischen Sicherheitsanforderungen festgelegt werden können – eine entscheidende Voraussetzung für sicherheitsrelevante Bereiche in Banken, in der Forschung und Entwicklung, bei Energieanbietern oder in öffentlichen Bereichen wie Bahnhöfen und Flughäfen.
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