Der optimale NAS-Server im Eigenbau
NAS im Eigenbau — Betriebssystem
von Oliver Ehm - 30.09.2013
NAS4Free 9.1: Das NAS-Betriebssystem ist einfach zu bedienen und basiert auf der neuesten Version von FreeBSD. Es dauert etwa 20 Minuten, das System auf dem USB-Stick zu installieren
Linux oder FreeBSD
Die meisten dieser NAS-Betriebssysteme basieren entweder auf Linux oder auf FreeBSD. Derzeit sind drei NAS-Systeme weit verbreitet: Open Media Vault basiert auf Debian-Linux, NAS4Free und FreeNAS nutzen als Grundlage FreeBSD.
Empfehlung
Wir rüsten das optimale NAS mit NAS4Free aus. NAS4Free basiert auf FreeBSD und unterstützt auch neuere Hardware wie die Realtek-GBit-Netzwerkkarte RTL8111E, die in das Mainboard des optimalen NAS integriert ist.
NAS4Free erweitern: Im Forum von NAS4Free finden Sie zahlreiche Erweiterungen – etwa für einen DHCP-Server oder für VPN-Verbindungen
Zudem lässt sich NAS4Free auf einem USB-Stick installieren und davon booten. Sie benötigen also keine zusätzliche Festplatte für das NAS-Betriebssystem. NAS4Free läuft vollständig vom USB-Stick und speichert dort auch die Konfiguration des Systems. Mehr zu diesem kostenlosen NAS-Betriebssystem erfahren Sie im Artikel „So nutzen Sie NAS4Free“.
Alternative
Das Betriebssystem Open Media Vault basiert auf der Linux-Distribution Debian. Die Bedienoberfläche ist leicht verständlich gestaltet.
Open Media Vault muss allerdings auf einer Festplatte installiert werden – das kann auch eine externe Festplatte sein. USB-Sticks sind als Datenträger nicht geeignet, da Open Media Vault durch ständige Schreibzugriffe die Speicherzellen auf dem USB-Stick sehr stark beansprucht, was die Lebensdauer deutlich verkürzt.
NAS4Free |
Starßenpreis: kostenlos |