Viren in PDF-, JPG- und DOC-Dateien
Gefahren in Chrome, Firefox und Internet Explorer
von Mark Lubkowitz - 25.06.2014
Chrome, Firefox, Internet Explorer: JPG
Google Chrome: 2012 war Chrome der Webbrowser mit den meisten Sicherheitslücken,
viele davon kritisch. Google liefert aber zeitnah Patches aus.
viele davon kritisch. Google liefert aber zeitnah Patches aus.
In Chrome wurden 2012 die meisten Sicherheitslücken entdeckt. Das liegt auch am Chrome Reward Program, mit dem Google den Entdecker einer Lücke teilweise fürstlich belohnt. Bis zu 30.000 Dollar hat Google für eine entdeckte Sicherheitslücke bereits bezahlt.
Sicherheitshinweise: Mozilla pflegt eine detaillierte Liste mit den in Firefox entdeckten Sicherheitslücken. Sie zeigt, was diese anrichten können und wann sie geschlossen wurden.
Achten Sie darauf, Ihre Browser regelmäßig zu aktualisieren. Nutzen Sie dafür bei Firefox den Hintergrunddienst, der den Browser automatisch aktualisiert. Er lässt sich unter „Extras, Erweitert, Update“ aktivieren, indem Sie „Updates automatisch installieren“ wählen und ein Häkchen setzen bei „Einen Hintergrunddienst verwenden, um Update zu installieren“. Den einen sicheren Webbrowser gibt es nicht. Alle weisen Sicherheitslücken auf.